560

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Die 560 Serie platzierte sich zwischen den Modellen der 390-Serie und den Modellen der 760-Serie und wurde von Mai 1996 bis Juni 1999 vertrieben.

Sie bestand aus dem Basis-Modell 560, den Nachfolgern 560E, 560X und dem abschließenden Modell 560Z. Die Besonderheit an den 560-Modellen war das fehlen des Optischen Laufwerkes und dass sie nicht mit den großen Dockingstationen für die anderen Serien gekoppelt werden konnten, sondern nur einen Portreplikator als optional erhältliches Zubehör mitbrachten, selbst das Diskettenlaufwerk musste extern angeschlossen werden. Nachfolger der 560er waren die Modelle der 570-Serie, Vorgänger die 555-Serie.

Technische Daten

560 560E 560X 560Z
CPU Intel Pentium 100, 120 oder 133MHz Pentium 150, 166MHz Pentium 200, 233 MHz MMX Pentium II Mobile 233, 300MHz
HDD 2,1GB 2,1GB 2,1, 4GB 4, 6,4GB
RAM 8MB, mx. 40MB 60ns, non-parity, 3.3 volt, 144Pin EDO 16MB, max. 80MB 70ns, non-parity, 3.3 volt, 144Pin EDO 32MB,max. 96MB 60ns, non-parity, 3.3 volt, 144Pin EDO 32MB, max. 96MB /64MB, max. 128MB 60ns, non-parity, 3.3 volt, 144Pin EDO
Grafik Trident Cyber9382, 1 MB RAM, PCI NeoMagic MagicGraph128XD, 2MB RAM, PCI
Display 11,3" Dual Scan SVGA 256 Farben /12,1" TFT SVGA 64k Farben 11,3" Dual Scan SVGA 54k Farben /12,1" TFT SVGA 64k Farben 12,1" HPA SVGA 232k Farben /12,1" TFT SVGA 262k Farben 12,1" TFT SVGA 16Mio. Farben
Audio 16Bit ESS1688 CS4237B
Abmessungen 297mm x 222mm x 31mm
Gewicht 1,86, 1,87kg 1,9kg 1,88, 1,89kg


Laufwerke

  • Externes Diskettenlaufwerk
  • optionales externes CD-ROM-Laufwerk über PCMCIA anschließbar


Anschlüsse

  • IrDa 1.0
  • 2 Typ II bzw. 1 Typ III PCMCIA-Einschübe (560, 560E)
  • 2 Typ II bzw. 1 Typ III Cardbus-Einschübe (560X, 560Z)
  • PS/2
  • VGA
  • Audio Out
  • Audio In(Mic)
  • Anschluss für externes FDD
  • Dockingport für Portreplikator
  • USB 1.1 (560X, 560Z)
  • Modem (560Z)


Bekannte Probleme

  • durchbrennen des HDD Controller-Chips


Erfahrungsberichte

Heute lässt sich das Notebook noch wunderbar als MP3-Zuspieler für die Stereoanlage verwenden oder auch als E-Book-Reader (PDF). Für Internet 2.0 und auch Foren sind die Pentium-Prozessoren der 1. Generation allerdings eindeutig zu schwach.


Treiber


Weblinks