Erstellung der Wiederherstellungsdatenträger unter Windows 7: Unterschied zwischen den Versionen

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Baustelle
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Nach Anklicken der Bilder findet man Details zum jeweiligem Arbeitsschritt.


Auf folgende drei Möglichkeiten gelangt man zum Programm zur Erstellung der Wiederherstellungsdatenträger:
Auf folgende drei Möglichkeiten gelangt man zum Programm zur Erstellung der Wiederherstellungsdatenträger:

Version vom 27. März 2012, 16:16 Uhr

Baustelle

Nach Anklicken der Bilder findet man Details zum jeweiligem Arbeitsschritt.


Auf folgende drei Möglichkeiten gelangt man zum Programm zur Erstellung der Wiederherstellungsdatenträger:

Nach Programmstart von "Datenträger zur werkseitigen Wiederherstellung" geht es wie folgt weiter:

Info:

Für den Entpackvorgang wird temporär das Laufwerk SYSTEM_DRV alsLaufwerk S: in das Dateisystem eingebunden:

Als erstes wird das Bootmedium erstellt:

Im nächsten Schritt werden die Datenträger zur Wiederherstellung erstellt. Als Medien kommen in Frage:

  • DVD-Rohling
  • USB-Stick mit mehr, als 10GB Speicherkapazität
  • USB-HDD??? - ist noch zu klären

Info:

Das zwischenzeitlich eingebundene Laufwerk S: wird wieder ausgehängt.

Abschluss:


Hinweise:

  • Es ist ratsam, von den erstellten Recoverymedien jeweils ein ISO-Abbild zu erstellen und dieses zu archivieren. Die Haltbarkeit von selbstgebrannten CDs und DVDs macht einem oft einen Strich durch die Rechnung.
  • Die Recovery-Partition Q: sollte ohne Not nicht gelöscht werden. Gerade beim Weiterverkauf des Rechners gibgt es oft Probleme wegen verlegter oder defekter Recovery-Medien und nicht mehr funktionierender Recovery-Partition