T40: Unterschied zwischen den Versionen

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Das [[T40]] ist das Basismodell der [[T4X-Serie]]. Es hat daher grundsätzlich die kleinste Ausstattung, Serienmäßig Wlan an Board haben nur wenige Modellreihen.
Das [[T40]] ist das Basismodell der [[T4X-Serie]]. Es hat daher grundsätzlich die kleinste Ausstattung, Serienmäßig Wlan an Board haben nur wenige Modelle.  
 
Das T40 ist der Nachfolger vom [[T30]].


Das T40 ist auch als Variante '''T40p''' erhältlich.
Das T40 ist auch als Variante '''T40p''' erhältlich.
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[[Bild:T40_Batterie.jpg|thumb|T40 6 Zellen Akku Innenansicht]]
[[Bild:T40_Batterie.jpg|thumb|T40 6 Zellen Akku Innenansicht]]


== Wesentliche Unterschiede zum Vorgänger: ==
== Wesentliche Unterschiede zum Vorgänger ([[T30]]): ==
* Einführung der Centrino-Technologie (1. Generation: [http://de.wikipedia.org/wiki/Centrino Carmel-Plattform]) in die T-Serie
* Einführung der Centrino-Technologie (1. Generation: [http://de.wikipedia.org/wiki/Centrino Carmel-Plattform]) in die T-Serie
* neue CPU: Intel Pentium-M (Banias) 1MB L2-Cache FSB 400
* neue CPU: Intel Pentium-M (Banias) 1MB L2-Cache FSB 400
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== Erfahrungsberichte ==
== Erfahrungsberichte ==
Bei Modellen mit Mobility-Radeon 7500 ist ein sogenannter "Short-Fan" verbaut, der nur die CPU aktiv kühlt. Ein sogenannter "Long-Fan" kann nachgerüstet werden, ist aber für diese GPU nicht nötig und dient lediglich der Geräuschreduzierung.
Bei Modellen mit Mobility-Radeon 7500 ist ein sogenannter "Short-Fan" verbaut, der nur die CPU aktiv kühlt. Ein sogenannter "Long-Fan" kann nachgerüstet werden, ist aber für diese GPU nicht nötig und dient lediglich der Geräuschreduzierung, da der Long-Fan ein geringeres Betriebsgeräusch hat.


== Bekannte Probleme ==
== Bekannte Probleme ==

Version vom 11. Februar 2009, 12:04 Uhr

Das T40 ist das Basismodell der T4X-Serie. Es hat daher grundsätzlich die kleinste Ausstattung, Serienmäßig Wlan an Board haben nur wenige Modelle.

Das T40 ist auch als Variante T40p erhältlich.

aufgeklapptes T40
T40 von links
T40 Short Fan
T40 Long Fan
T40 6 Zellen Akku Innenansicht

Wesentliche Unterschiede zum Vorgänger (T30):

  • Einführung der Centrino-Technologie (1. Generation: Carmel-Plattform) in die T-Serie
  • neue CPU: Intel Pentium-M (Banias) 1MB L2-Cache FSB 400
  • Einführung der "P"-Variante in der T-Serie
  • schnellere Grafikkarte (an bestimmten Modellen)
  • Gigabit-Lan
  • Einführung von Ultrabay-Slim in der T-Serie
  • IBM Security Subsystem 2.0 (an bestimmten Modellen)


Technische Daten

Aufgeführt werden die ursprünglich erhältlichen Varianten sowie eventuell die mögliche maximale Ausbaustufen.


CPU:

  • Intel Pentium-M (Banias)1MB L2 Cache
    • 1,3 GHz, 1,4 GHz, 1,5 GHz, 1,6 GHz

Aufrüstbarkeit: jeder Pentium M mit einem FSB von 400 (bis Pentium M 765 2,1Ghz) ist einsetzbar


Grafikchip:

  • ATI Mobility Radeon 7500 (32MB)
  • ATI Mobility Radeon 9000 (32MB)


Display:


Speicher:

  • 256 MB
  • 512 MB oder
  • 1024MB DDR-SODIMM (PC2100)

Aufrüstbarkeit: maximal sind 2GB (2x1GB) möglich


Festplatte: Es ist standardmäßig eine PATA-IDE Festplatte mit:

  • 30GB, 40GB oder 80GB in der Bauhöhe 9,5mm verbaut.

Aufrüstbarkeit: 160GB GB wurden schon erfolgreich verbaut.


Chipsatz:

  • Intel 855PM
  • AD1981B AC'97 Audio Controller


Erweiterungsschächte:

  • UltraBay Slim mit
    • DVD-ROM Laufwerk oder
    • CD-RW/DVD-ROM Kombi-Laufwerk (es funktioniert auch die neuste Generation z.B. Matshita UJ-862 DVD Multi III)
  • Mini-PCI Slot mit mit einer der folgenden Komponenten:
    • leer
    • IBM Dual-Band 11a/b Wi-Fi Wireless Mini PCI Adapter
    • Cisco Aironet Wireless 802.11b
    • Intel PRO/Wireless LAN 2100 3B Mini PCI Adapter
    • Intel Pro/Wireless 2915ABG IBM FRU 93P4235
  • CDC-Slot mit mit einer der folgenden Komponenten:
    • Modem Daughter Card (MDC)
    • IBM Integrated Bluetooth II mit 56K Modem (BMDC)FRU 91P7319, um Bluetooth nachzurüsten muss eine IBM ANTENNA BT. FRU 91P6897 verbaut werden
  • 2x Cardbus Typ 2 oder 1x Typ 3


Weitere Besonderheiten:

  • IBM Security Subsystem 2.0 (an bestimmten Modellen)
  • Ultranav


T40p

Das T40p ist die erste "p"-Variante in der T-Serie. Das P steht für "Performance". Die "p"-Varianten haben grundsätzlich die zu dem Zeitpunkt stärkste erhältliche Grafikkarte für Notebooks verbaut, und zwar in Form einer professionellen CAD-zertifizierten Workstation-Grafikkarte. Diese entspricht leistungsmäßig immer einer bestimmten Consumer-Grafikkarte, ihr Potential wird aufgrund von OpenGL-optimierten Treibern bei 3D-CAD-Programmen viel besser ausgeschöpft.

Die Grafikkarte ist meist der ausschlaggebende Unterschied in den "p"-Varianten. Die restlichen Hardwarekomponenten sind meist eine enger geschnürte Auswahl der besseren Komponenten, die im normalen Modell jedoch auch ale erhältlich sind. Displays sind immer hochauflösend.

Das T40p zeichnet sich durch folgende Unterschiede zum T40 aus:

CPU, RAM, HDD: Komponenten aus T40, jedoch meist im performanteren Bereich.


Grafikchip:

  • ATI Mobility FireGL 9000 (64 MB)


Erfahrungsberichte

Bei Modellen mit Mobility-Radeon 7500 ist ein sogenannter "Short-Fan" verbaut, der nur die CPU aktiv kühlt. Ein sogenannter "Long-Fan" kann nachgerüstet werden, ist aber für diese GPU nicht nötig und dient lediglich der Geräuschreduzierung, da der Long-Fan ein geringeres Betriebsgeräusch hat.

Bekannte Probleme

Technische Skizzen oder Schaltpläne

T4x Innenansicht

FAQ

  • Kann man Wlan nachrüsten?
    • Ja, kein Problem, die Antenne ist (immer?) schon eingebaut. Bei der Wahl der MiniPCI Karte ist Vorsicht geboten, akzeptiert werden vom BIOS grundsätzlich nur original IBM zertifizierte WLAN Karten. Diese haben immer eine FRU-Nummer. Nur wenn zertifizierte Karten nachgerüstet werden, kann Fn+F5 benutzt werden um den Status der Funkverbindung zu ändern. Die WLAN-Status LED funktioniert ebenfalls nur mit diesen Karten, AC ebenso. Alle anderen Mini PCI-WLAN Karten können nach Patchen des BIOS benutzt werden. Siehe hierzu auch 1802 Error umgehen und [1]
  • Kann man Bluetooth nachrüsten?
    • Ja, kein Problem, die Antenne IBM ANTENNA BT. FRU 91P6897 muss selber eingebaut werden. Hierzu muss auch das Display Cover geöffnet werden. Es kann z.B. die IBM Integrated Bluetooth II mit 56K Modem BMDC (Bluetooth Moden Daughter Card) FRU 91P7319 eingebaut werden.

Treiber

IBM Link[2]

Weblinks