Erstellung der Wiederherstellungsdatenträger unter Windows 7: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ThinkPad-Wiki
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 22: Zeile 22:
:: Das Bootmedium muss zwingend auf einem separatem Medium gespeichert sein
:: Das Bootmedium muss zwingend auf einem separatem Medium gespeichert sein
* USB-HDD  
* USB-HDD  


Hinweis (muss noch validiert werden):
Hinweis (muss noch validiert werden):

Version vom 28. März 2012, 07:46 Uhr

Baustelle

In dieser Bilderreihe ist das Erstellen der Wiederherstellungsdatenträger auf einem Thinkpad T420 beschrieben.


Nach Anklicken der Bilder findet man Details zum jeweiligem Arbeitsschritt.

Auf folgende drei Möglichkeiten gelangt man zum Programm zur Erstellung der Wiederherstellungsdatenträger:

Als Medien kommen in Frage:

  • CD/DVD-Rohlinge, empfohlen:
    • ein CD-Rohling für das Bootmedium (bei Verwendung eines DVD-Rohlings werden dennoch nur ca. 370MB auf den Rohling geschrieben)
    • zwei bis drei DVD-Rohlinge für die Wiederherstellungsdaten
  • zwei USB-Sticks
    • ein kleinerer als Bootmedium
    • ein Stick mit mehr, als 10GB Speicherkapazität für die Wiederherstellungsdaten
Das Bootmedium muss zwingend auf einem separatem Medium gespeichert sein
  • USB-HDD


Hinweis (muss noch validiert werden):

  • Sollte als Ziellaufwerk für die Wiederherstellungsmedien auch der Cardreader mit SD-Card angezeigt werden, diesen dennoch nicht verwenden - er ist nicht bootfähig und in der Regel nach booten vom Rescue and Recovery Bootmedium auch nicht ansprechbar.


Nach Programmstart von "Datenträger zur werkseitigen Wiederherstellung" geht es wie folgt weiter:

Info:

Für den Entpackvorgang wird temporär das Laufwerk SYSTEM_DRV als Laufwerk S: in das Dateisystem eingebunden:

Als erstes wird das Bootmedium erstellt:

Im nächsten Schritt werden die Datenträger zur Wiederherstellung erstellt.

Info:

Das zwischenzeitlich eingebundene Laufwerk S: wird wieder ausgehängt.

Abschluss:


Hinweise:

  • Es ist ratsam, von den erstellten Recoverymedien jeweils ein ISO-Abbild zu erstellen und dieses zu archivieren. Die Haltbarkeit von selbstgebrannten CDs und DVDs macht einem oft einen Strich durch die Rechnung.
  • Die Recovery-Partition Q: sollte ohne Not nicht gelöscht werden. Gerade beim Weiterverkauf des Rechners gibgt es oft Probleme wegen verlegter oder defekter Recovery-Medien und nicht mehr funktionierender Recovery-Partition