Port Replicator I: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. Dezember 2012, 10:00 Uhr
Am interessantesten ist der sonst nicht nach außen geführte DVI-Port, der eine digitale und damit unverfälschte Bildausgabe ermöglicht und damit ein großes Manko der meisten Notebooks ("matschiges" Bild am VGA Ausgang) ausgleicht. Außerdem sind dadurch zwei Monitorausgänge vorhanden, die zur Erweiterung des Desktops auch parallel genutzt werden können. Dabei ersetzt der analoge VGA Ausgang den internen Bildschirm des Notebooks.
Anschlüsse
Er leitet folgende Schnittstellen nach außen:
- Ethernet (RJ45)
- Modem (RJ11)
- 1x USB
- DVI
- VGA
- Seriell (DB9-M)
- Parallel (DB25-F)
- 2x PS/2 (Maus & Tastatur)
- Floppy Connector für externes Diskettenlaufwerk
- Audio line-in und line-out
- Firewire (an ausgewählten Modellen)
Zudem verfügt der Port Replikator I über einen Anschluss für ein Kensington Schloß sowie eine Ein/Aus Taste, mit der das Notebook im geschlossenen Zustand angeschaltet werden kann.
Für den Port Replikator benötigt man kein eigenes Netzteil, er verwendet dasselbe Netzteil wie das Notebook selbst (Auch hier einfaches Pass-Through, der Replikator selbst benötigt keine Stromversorgung).
Kompatibilität
Kompatible Thinkpad-Serien sind:
IBM Teilenummern
FRU 08N1536 FRU 02K8669 (mit Firewire)