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Version vom 18. Dezember 2012, 12:21 Uhr
Die A-Serie umfasst recht große Geräte, die vor Allem als Workstation gedacht waren. Je nach Modell standen hochauflösende, exzellente Displays und sehr vielfältige Erweiterungsmöglichkeiten zur Verfügung. Die A-Serie ging aus der ThinkPad 300er Modellreihe hervor und wurde durch die R-Serie abgelöst.
Modelle der A2x-Serie
Die Geräte der A2x-Serie basieren auf dem Intel 440BX-Chipsatz mit Pentium 3 - Prozessoren (Coppermine-Kern) und PC100 SD-RAM. Die Austattung ist, sofern austauschbar, untereinander kompatibel: vom Celeron-III 500 MHz bis zum Intel Mobile Pentium 3 1,0 GHz ist leistungsmäßig alles vertreten. Das Kürzel hinter der Modellnummer zeigt an, ob es sich um die Economy-, die Midrange- oder Professional-Version handelt und ist ein Indikator für die verbaute Hardware: während das A21e beispielsweise mit nur 12,1" und SVGA-Auflösung auskommt, kann das A22p mit 15"-Display und UXGA auftrumpfen.
Modelle der A3x-Serie
Mit dem Erscheinen der A3x-Serie geht ein Wechsel der Architektur einher: das A30 arbeitet mit dem auf 133 MHz erhöhten Systembustakt unter einem Pentium 3-M (Tualatin-Kern), was einen signifikanten Performancesprung mit sich brachte. Die Geräte der A31-Serie verwendeten bereits Pentium 4-Prozessoren (Northwood-Kern) und DDR-RAM. Die Professional-Versionen waren dabei mit für die damalige Zeit HighEnd-Hardware ausgestattet und stellten IBMs technologische Flaggschiffe dar. Dazu gehörten erstklassige Flexview-IPS-Displays, bis zu drei interne Laufwerke und umfangreiche Erweiterungsmöglichkeiten.
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