1400: Unterschied zwischen den Versionen
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Die i-Serie 1400 | Die i-Serie 1400 und das Thinkpad 390 sahen auf den ersten Blick zum Verwechseln ähnlich aus. Die Gehäuseform, Handauflage, Deckel und Tastatur sowie deren Oberflächenbeschafenheit sahen gleich aus. Ebenso war die Anordnung der Laufwerke, Lüftergitter und Akkus dieselbe. Erst auf den zweiten Blick offenbarte sich der Unterschied. | ||
Unterscheidungsmerkmale waren: | |||
* Sie besaß jedoch weitgehend kleinere Displays, als das 14" Gehäuse eigentlich ermöglichte. Der so gewonnene Platz im Deckel diente zum Einbau größerer Lautsprecher beiderseits des Displays. | * Sie besaß jedoch weitgehend kleinere Displays, als das 14" Gehäuse eigentlich ermöglichte. Der so gewonnene Platz im Deckel diente zum Einbau größerer Lautsprecher beiderseits des Displays. | ||
* An der Vorderseite der i-Serie 1400 befand sich ein zusätzliches Bedienteil mit einem kleinem LCD-Panel, das Abspielen von Audio-CDs im ausgeschaltetem Zustand des Notebooks ermöglichte. | * An der Vorderseite der i-Serie 1400 befand sich ein zusätzliches Bedienteil mit einem kleinem LCD-Panel, das Abspielen von Audio-CDs im ausgeschaltetem Zustand des Notebooks ermöglichte. | ||
* Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal war das Clearplate. Während das des Thinkpad 390 schwarz war und die Status-LEDs beherbergte, saß an dieser Stelle bein i-Serie 1400 eine Blemde nit rot, grün, blau und gelben Streifen. Die Status-LEDs sitzen bei der i-Serie 1400 im Deckel unterhalb des Bildschirms. | * Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal war das Clearplate. Während das des Thinkpad 390 schwarz war und die Status-LEDs beherbergte, saß an dieser Stelle bein i-Serie 1400 eine Blemde nit rot, grün, blau und gelben Streifen. Die Status-LEDs sitzen bei der i-Serie 1400 im Deckel unterhalb des Bildschirms. | ||
* Während Thinkpad 390 Ultrabay FX Laufwerke (CD-ROM mit Floppy) besaß, die man bei Bedarf auch gegen einen zweiten Akku austauschen konnte, waren diese Laufwerke bei der i-Serie 1400 fest eingebaut. Gleiches gilt auch für die Festplatte, die bei der i-Serie 1400 nur nach Ausbau der Tatstatur und des CPU-Wärmeableitbleches gewechselt werden konnte. | * Während Thinkpad 390 Ultrabay FX Laufwerke (CD-ROM mit Floppy) besaß, die man bei Bedarf auch gegen einen zweiten Akku austauschen konnte, waren diese Laufwerke bei der i-Serie 1400 fest eingebaut. Gleiches gilt auch für die Festplatte, die bei der i-Serie 1400 nur nach Ausbau der Tatstatur und des CPU-Wärmeableitbleches gewechselt werden konnte. | ||
Einige i-Serie 1400 benötigten ein Netzteil mit 19V DC, weshalb man sehr aufpassen musste, nicht die Netzteile zu vertauschen. Die Anschlussbuchsen waren bei 16V und 19V-Modellen gleich. | Einige i-Serie 1400 (Type 2611) benötigten ein Netzteil mit 19V DC, weshalb man sehr aufpassen musste, nicht die Netzteile zu vertauschen. Die Anschlussbuchsen waren bei 16V und 19V-Modellen gleich. | ||
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== Technische Daten == | == Technische Daten == |
Version vom 22. April 2011, 20:59 Uhr
Die i-Serie 1400 umfasste mehrere Modelle, die sich in der Modellbezeichnung in den letzten zwei Stellen unterschieden.
Sie wurde in einer Kooperation von IBM mit Acer entwickelt und gefertigt. Acer übernahm hierbei die Fertigung.
Die i-Serie 1400 umfasste folgende Modelle:
- 1410, 1450
- 1411, 1451
- 1412, 1452, 1472
- 1420, 1460, 1480
- 1421, 1441
- 1422, 1442, 1482, 1483, 1492
Abgrenzung zum Thinkpad 390
Die i-Serie 1400 und das Thinkpad 390 sahen auf den ersten Blick zum Verwechseln ähnlich aus. Die Gehäuseform, Handauflage, Deckel und Tastatur sowie deren Oberflächenbeschafenheit sahen gleich aus. Ebenso war die Anordnung der Laufwerke, Lüftergitter und Akkus dieselbe. Erst auf den zweiten Blick offenbarte sich der Unterschied.
Unterscheidungsmerkmale waren:
- Sie besaß jedoch weitgehend kleinere Displays, als das 14" Gehäuse eigentlich ermöglichte. Der so gewonnene Platz im Deckel diente zum Einbau größerer Lautsprecher beiderseits des Displays.
- An der Vorderseite der i-Serie 1400 befand sich ein zusätzliches Bedienteil mit einem kleinem LCD-Panel, das Abspielen von Audio-CDs im ausgeschaltetem Zustand des Notebooks ermöglichte.
- Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal war das Clearplate. Während das des Thinkpad 390 schwarz war und die Status-LEDs beherbergte, saß an dieser Stelle bein i-Serie 1400 eine Blemde nit rot, grün, blau und gelben Streifen. Die Status-LEDs sitzen bei der i-Serie 1400 im Deckel unterhalb des Bildschirms.
- Während Thinkpad 390 Ultrabay FX Laufwerke (CD-ROM mit Floppy) besaß, die man bei Bedarf auch gegen einen zweiten Akku austauschen konnte, waren diese Laufwerke bei der i-Serie 1400 fest eingebaut. Gleiches gilt auch für die Festplatte, die bei der i-Serie 1400 nur nach Ausbau der Tatstatur und des CPU-Wärmeableitbleches gewechselt werden konnte.
Einige i-Serie 1400 (Type 2611) benötigten ein Netzteil mit 19V DC, weshalb man sehr aufpassen musste, nicht die Netzteile zu vertauschen. Die Anschlussbuchsen waren bei 16V und 19V-Modellen gleich.
Technische Daten
Treibermatrix
- i Series 1400, 1500 (Machine Type - 2611)
- i Series 1400, 1500 (Machine Type - 2621 and 2651)
Weblinks
- Hardware Maintenanace Manual i Series 1400, 1500 (Machine Type 2611)August 1999
- Hardware Maintenanace Manual i Series 1400, 1500 (Machine Type 2621) February 2000
- PSREF Sheets IBM ThinkPad i Series; 1998 to 2002]