Displays: Unterschied zwischen den Versionen

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== Displaytechniken ==
[[Bild:IMG_2086.JPG|thumb|unterschiedliche Blickwinkelabhängigkeit – links TN-Display, rechts PVA-Display]]
[[Bild:Vergleich_LCD_Technologie_TN-IPS-VA.png|thumb|left|Schematische Darstellung verschiedener Displaytechnologien.]]
Nachfolgend werden Techniken angesprochen, die in den Displays der ThinkPads verwendet werden.


* im Netzbetrieb sind ThinkPad-Displays heller als ohne Netzstrom bei höchster Stufe. Dies ist eine Voreinstellung im BIOS, die zum Stromsparen gedacht ist. Wer auch im Akkubetrieb volle Helligkeit erreichen möchte, muss diese Einstellung im BIOS umkonfigurieren. Diese Funktion ist nicht in jedem Thinkpad-BIOS enthalten.
=== Twisted nematic ('''TN''') ===
* IPS (Flexview und Tablets und X220) versus normale TN Displays
Der in ThinkPads am häufigsten verbaute Displaytyp. TN-Panels zeichnen sich vor allem durch ihre sehr kurze Reaktionszeit aus, die Zeit für den Wechsel eines Pixels von Schwarz zu Weiß. Die größten Nachteile von TN-Panels sind der (meist) schlechte Kontrast und die Tatsache dass sie nur 6 bit, also 262.143 Farben darstellen können. Für eine farbgetreue Wiedergabe oder gar Bearbeitung von Fotos ist dieser Paneltyp nur bedingt geeignet. Moderne TN-Displays mit RGB-LED-Hintergrundbeleuchtung (z.B. das FHD-Display des [[W520]]) weisen mittlerweile sehr gute Eigenschaften in punkto Kontrast und Farbtreue auf, reichen jedoch nicht an Displays mit IPS-Technologie heran.
* Auflösungen: Vor- Nachteile
[http://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%BCssigkristallbildschirm#Twisted_Nematic:_TN Weitere Infos]
* Thinkpad Serienstreuungen bei Helligkeit
* Displays verschiedener Hersteller in gleichen Modellen? Welche? Wie ist der Qualitätsunterschied? Woran kann man die unterschiedlichen Displays genau erkennen?
* Welche Serien/Modelle haben die hellsten Displays, u.a. T60 15,4 wide ist heller als T61 15,4 wide. Am hellsten aller Lenovos ist wohl T61 14" wide. T61 14" SXGA+ ist wohl heller als T60 SXGA+? Die offiziellen Specs stimmen jedenfalls nicht.
* Photos mit Gegenüberstellungen
* Outdoor Photos
* Stromverbrauch der Displays: Watt@MaxHelligkeit-Watt@MinHelligkeit


siehe auch [[Auflösungen]] und [[Zoom/DPI Einstellungen]]
=== In-plane switching ('''IPS''') ===
IPS-Displays vereinen die Vorteile von PVA- und TN-Displays. Sie bieten exzellente Farbwiedergabe, sind kontrastreich, und das Bild ist sehr blickwinkelstabil (bis 180°). IPS-Displays können bis zu 30 bit Farbtiefe darstellen.
[http://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%BCssigkristallbildschirm#In_Plane_Switching:_IPS Weitere Infos]


== Anschluss Fernseher ==
=== Advanced fringe field switching ('''AFFS''') ===
Die AFFS-Technologie ist der IPS-Technologie sehr ähnlich, übertrifft sie jedoch qualitativ und stellt daher das Nonplusultra in punkto Displaytechnologie dar. Das Bild eines AFFS-Displays ist sehr kontrastreich (1000:1), äußerst blickwinkelstabil (180°), sehr farbtreu und kann auch bei einfallendem Tageslicht noch sehr gut abgelesen werden! Ein weiterer Vorteil von AFFS-Displays ist ihre geringe Leistungsaufnahme, vor allem PVA-Panels sind hier deutlich unterlegen. Die Reaktionszeit liegt mit (mind.) 8 ms etwas über der von TN-Displays.
[http://en.wikipedia.org/wiki/Advanced_Fringe_Field_Switching#Advanced_fringe_field_switching_.28AFFS.29 Weitere Infos], [http://vertexlcd.com/technology.htm], [http://www.hydis.com/eng/04_rnd/rnd_03.asp]


* DVI-I -> VGA oder S-video:  OK!
=== Patterned vertical alignment ('''PVA''') ===
* DVI-D -> VGA oder S-video: geht nicht!
PVA-Displays wurden eher selten in ThinkPads verbaut. Sie haben eine deutlich schlechtere Reaktionszeit als TN-Panels. Das Kontrastverhältnis ist mit mindestens 1000:1 aber deutlich besser. Auch die Blickwinkelabhängigkeit (min. 160°, max. 178°) sowie die Farbtreue (8 bit) ist sehr gut, weswegen sich PVA-Displays besonders für die Bildbearbeitung eignen. Für Anwendungen, wo schnelle Bildwechsel stattfinden (z.B. Spiele oder Filme) eignet sich dieser Displaytyp jedoch nur bedingt, da es in diesem Fall zu Schlierenbildung kommt ("Nachleuchten" von sich schnell bewegenden Objekten)
* VGA -> DVI-A oder DVI-I: OK aber halt nur analoges Signal
Die moderneren S-PVA-Displays weisen mittlerweile sehr kurze Reaktionszeiten auf (ca. 5 ms), was den großen Nachteil, den alte PVA-Generationen gegenüber TN-Panels haben, wettmacht.
* VGA -> DVI-D: geht nicht!
[http://de.wikipedia.org/wiki/Multi-domain_Vertical_Alignment Weitere Infos]
* VGA -> HDMI (volldigital): geht schon gar nicht
* DVI -I oder DVI-D -> HDMI: funktioniert da HDMI den DVI Standard versteht
* DP -> HDMI: funktioniert, aber bei Geräten der Tx00 Generation nur Bild!


Es gibt 3 Arten von DVI:  
== Anschlussmöglichkeiten an Displays und Fernseher ==
* DVI-A (nur analog)
[[Bild:HDMI Connector Pinout.png|thumb|150px|HDMI]]
* DVI-D (nur digital)
[[Bild:Dvi types.png|thumb|150px|DVI]]
* DVI-I (beides)
[[Bild:Display Port.png|thumb|150px|Displayport]]
* HDMI ist auch "nur digital"
* DP nur digital


== CCFL vs. LED-Backlight ==
Verschiedene Standards zur Übertragung von Bild (und Ton):
* DVI – Ältere digitale Standardschnittstelle
** DVI-A (nur analoges Videosignal)
** DVI-D (nur digitales Videosignal)
** DVI-I (liefert analoges & digitales Video-Signal)
* HDMI – digitale Schnittstelle zur Übertragung von Bild und Ton. Vollkompatibel zu DVI-D, Adapter nötig!
* DisplayPort – eine digitale Schnittstelle, die zu DVI und HDMI kompatibel ist. Adapter nötig!
* miniDisplayPort - selbe Schnittstelle wie DisplayPort, aber kleinerer Stecker


In aktuellen Thinkpad Modellreihen werden zunehmend Displays mit LED-Hintergrundbeleuchtung verbaut, welche die alten CCFL-Röhren ersetzen sollen.
Die nachfolgende Liste beschreibt die verschiedenen Möglichkeiten, ein ThinkPad an einen Fernseher oder Monitor anzuschließen:
# [[Bild:Hintergrundbel.JPG|thumb|R400 CCFL links & T400 LED rechts]]
* DVI-I -> VGA oder S-Video: OK
* DVI-D -> VGA oder S-Video: geht nicht!
* VGA -> DVI-A oder DVI-I: OK
* VGA -> DVI-D: geht nicht
* VGA -> HDMI (volldigital): geht nicht
* DVI-I oder DVI-D -> HDMI: funktioniert (der HDMI-Standard basiert auf DVI und ist zu 100 Prozent abwärtskompatibel zu DVI)
* Displayport -> HDMI: funktioniert, aber bei Geräten der Tx00-Generation nur ohne Ton!
* miniDisplayport -> DisplayPort: Funktioniert, da selbe Schnittstelle


== CCFL vs. LED-Backlight ==
[[Bild:Hintergrundbel.JPG|thumb|R400 CCFL links & T400 LED rechts]]
In neueren ThinkPad-Modellreihen werden zunehmend Displays mit LED-Hintergrundbeleuchtung verbaut, welche die vormals verwendeten CCFL-Röhren ersetzen. Die Modelle ab der **10er-Serie (z.B. T410) werden nur noch mit LED-Hintergrundbeleuchtung ausgeliefert. Die LED-beleuchteten Displays haben der Vorteil, dass sofort die volle Helligkeit zur Verfügung steht und die Lebenserwartung der Hintergrundbeleuchtung deutlich gesteigert wurde. CCFL-Röhren haben den großen Nachteil, dass sie mit steigendem Lebensalter viel Leuchtkraft verlieren.


 
== siehe auch ==
== Tausch einer CCFL Röhre ==
* [[Auflösungen]]
 
* [[X200_Displayumbau]]
am Beispiel eines T43 SXGA+ 14" Displays FRU 11P8346
* [[Austausch einer CCFL-Röhre]]
 
* [http://www.tecchannel.de/pc_mobile/peripherie/438426/tft_display_panel_ips_pva_tn_blickwinkel_reaktionszeit/ Interessanter Artikel zu den verschiedenen Paneltypen]
*'''Benötigtes Werkzeug und Gerät:'''
* [https://thinkpad-forum.de/threads/196210 Modellübergreifende Übersicht der Displaygüte]
** Kreuzschraubendreher
** Druck- oder Pressluft (bei Pressluft aus Kompressor wird ein Druckminderer empfohlen) zum Entfernen von Staub. Falls nicht vorhanden hat sich eine Luftpumpe (Ballpumpe) bewährt.
** dünnes Messer
 
 
*'''Arbeitsschritte:'''
 
1. Wie das Display dem Rahmen und der Bezel entnommen wird kann dem jeweiligen Hardware Manual entnommen werden. Liegt das Display frei und ist vom Displaykabel befreit, werden zuerst die seitlichen Schrauben entfernt.
 
2. Im Anschluss werden die Metallösen am unteren Metallrahmen gelöst. Danach empfiehlt es sich das Display auf der Unterseite liegend an eine Tischkante zu legen, so dass die Platine frei hängt. Alternativ kann das Display auch aufgebockt werden. Nun kann der Metallrahmen an der Displayunterseite beginnend angehoben werden. Weil das Displaypanel mit dem Metallrahmen an der Oberseite verklebt ist wird in diesem Arbeitschritt sowohl das Panel, als auch der obere Metallrahmen entfernt.
 
3. Ein sauberes Blatt Papier zwischen Platine und dem Panel schützt vor Kratzern und übermäßiger Staubansammlung. Scheuerbewegungen gilt es zu vermeiden! Die sensiblen Komponenten sind nun entfernt. (Bild 3)
 
4. Als nächstes müssen die vier Diffusionsfolien abgenommen werden. Am besten bleiben diese stets zusammen um Staubansammlungen zu vermeiden.
 
5. Bevor die CCFL Röhre zugänglich ist muss die Plexiglasplatte herausgenommen werden.
 
6. Die Weiße Hintergrundfolie ist ebenfalls an der Oberseite verklebt und muss nicht vom Plastikrahmen gelöst werden.
 
7. Eingefasst in einem kleinen verspiegelten Metall-U liegt die CCFL-Röhre. Dieses Metall-U ist am Metallrahmen festgeklebt. Wenn die CCFL-Röhre nicht entfernt werden kann, sollte mit dem Messer zwischen dem Rahmen und dem Metall-U entlanggefahren werden. Die Herausnahme des Metall-U´s ermöglicht es zudem die neue Röhre und deren Kabel / Kontakte besser zu positionieren. Eine zentrale Position ist zwingend erforderlich.
 
8. Die CCFL Röhre ist nicht eingeklebt und kann mit etwas Geduld einfach herausgezogen werden! Bei zu starker Biegung bricht sie allerdings!
 
9. Sind alle Komponenten von einander getrennt, kann die neue CCFL Röhre eingesetzt werden. Es ist wie gesagt auf die Positionierung zu achten. Sie muss ganz bis in den Spiegelrahmen hineingeschoben werden!
 
10. Als nächstes wird der Spiegelrahmen mitsamt CCFL am unteren Displayrahmen befestigt.
 
11. Die weiße Hintergrundfolie wird auf bzw. in den Spiegelrahmen gelegt.
 
12. Anschließend wird der Plexiglasträger mit der dicken Seite (WICHTIG!) mit großem Winkel (>60°) am Spiegelrahmen eingesetzt und unter sanftem Druck ins Metall-U und in Richtung der Hintergrundfolie geneigt. Es ist wichtig, dass sich sowohl die Hintergrundfolie, als auch die Plexiglasscheibe über die gesamte Breite im Metall-U befinden (Bild Schritt 12). Andernfalls ist die Beleuchtung später inhomogen.
 
13. Alle weiteren Arbeitsschritte sind invers zum Zerlegen. Es folgen die Folien in der richtigen Reihenfolge und abschließend das Panel mit dem Metallrahmen. Es sollte kein übermäßiger Druck erforderlich sein. Alle Komponenten müssen passgenau zusammengefügt werden. Zum entfernen von Staub wird die Luftpumpe verwendet.
 
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#Bild:1.jpg|Bild 1: Bodendeckel für CPU/GPU Kühler
#Bild:2.jpg|Bild 2: Beide Lüfterteile vom SL500 im eingebauten Zustand
#Bild:3.jpg|Bild 3: GPU Lüfter enfernt / CPU Lüfter noch vorhanden
#Bild:4.jpg|Bild 4: Verstopfte Luftaustrittlamellen beim SL500
#Bild:5.jpg|Bild 5: Vergleichsfoto "Vorher-Nachher"
#</gallery>

Aktuelle Version vom 4. Oktober 2019, 10:38 Uhr

Displaytechniken

unterschiedliche Blickwinkelabhängigkeit – links TN-Display, rechts PVA-Display
Schematische Darstellung verschiedener Displaytechnologien.

Nachfolgend werden Techniken angesprochen, die in den Displays der ThinkPads verwendet werden.

Twisted nematic (TN)

Der in ThinkPads am häufigsten verbaute Displaytyp. TN-Panels zeichnen sich vor allem durch ihre sehr kurze Reaktionszeit aus, die Zeit für den Wechsel eines Pixels von Schwarz zu Weiß. Die größten Nachteile von TN-Panels sind der (meist) schlechte Kontrast und die Tatsache dass sie nur 6 bit, also 262.143 Farben darstellen können. Für eine farbgetreue Wiedergabe oder gar Bearbeitung von Fotos ist dieser Paneltyp nur bedingt geeignet. Moderne TN-Displays mit RGB-LED-Hintergrundbeleuchtung (z.B. das FHD-Display des W520) weisen mittlerweile sehr gute Eigenschaften in punkto Kontrast und Farbtreue auf, reichen jedoch nicht an Displays mit IPS-Technologie heran. Weitere Infos

In-plane switching (IPS)

IPS-Displays vereinen die Vorteile von PVA- und TN-Displays. Sie bieten exzellente Farbwiedergabe, sind kontrastreich, und das Bild ist sehr blickwinkelstabil (bis 180°). IPS-Displays können bis zu 30 bit Farbtiefe darstellen. Weitere Infos

Advanced fringe field switching (AFFS)

Die AFFS-Technologie ist der IPS-Technologie sehr ähnlich, übertrifft sie jedoch qualitativ und stellt daher das Nonplusultra in punkto Displaytechnologie dar. Das Bild eines AFFS-Displays ist sehr kontrastreich (1000:1), äußerst blickwinkelstabil (180°), sehr farbtreu und kann auch bei einfallendem Tageslicht noch sehr gut abgelesen werden! Ein weiterer Vorteil von AFFS-Displays ist ihre geringe Leistungsaufnahme, vor allem PVA-Panels sind hier deutlich unterlegen. Die Reaktionszeit liegt mit (mind.) 8 ms etwas über der von TN-Displays. Weitere Infos, [1], [2]

Patterned vertical alignment (PVA)

PVA-Displays wurden eher selten in ThinkPads verbaut. Sie haben eine deutlich schlechtere Reaktionszeit als TN-Panels. Das Kontrastverhältnis ist mit mindestens 1000:1 aber deutlich besser. Auch die Blickwinkelabhängigkeit (min. 160°, max. 178°) sowie die Farbtreue (8 bit) ist sehr gut, weswegen sich PVA-Displays besonders für die Bildbearbeitung eignen. Für Anwendungen, wo schnelle Bildwechsel stattfinden (z.B. Spiele oder Filme) eignet sich dieser Displaytyp jedoch nur bedingt, da es in diesem Fall zu Schlierenbildung kommt ("Nachleuchten" von sich schnell bewegenden Objekten) Die moderneren S-PVA-Displays weisen mittlerweile sehr kurze Reaktionszeiten auf (ca. 5 ms), was den großen Nachteil, den alte PVA-Generationen gegenüber TN-Panels haben, wettmacht. Weitere Infos

Anschlussmöglichkeiten an Displays und Fernseher

HDMI
DVI
Displayport

Verschiedene Standards zur Übertragung von Bild (und Ton):

  • DVI – Ältere digitale Standardschnittstelle
    • DVI-A (nur analoges Videosignal)
    • DVI-D (nur digitales Videosignal)
    • DVI-I (liefert analoges & digitales Video-Signal)
  • HDMI – digitale Schnittstelle zur Übertragung von Bild und Ton. Vollkompatibel zu DVI-D, Adapter nötig!
  • DisplayPort – eine digitale Schnittstelle, die zu DVI und HDMI kompatibel ist. Adapter nötig!
  • miniDisplayPort - selbe Schnittstelle wie DisplayPort, aber kleinerer Stecker

Die nachfolgende Liste beschreibt die verschiedenen Möglichkeiten, ein ThinkPad an einen Fernseher oder Monitor anzuschließen:

  • DVI-I -> VGA oder S-Video: OK
  • DVI-D -> VGA oder S-Video: geht nicht!
  • VGA -> DVI-A oder DVI-I: OK
  • VGA -> DVI-D: geht nicht
  • VGA -> HDMI (volldigital): geht nicht
  • DVI-I oder DVI-D -> HDMI: funktioniert (der HDMI-Standard basiert auf DVI und ist zu 100 Prozent abwärtskompatibel zu DVI)
  • Displayport -> HDMI: funktioniert, aber bei Geräten der Tx00-Generation nur ohne Ton!
  • miniDisplayport -> DisplayPort: Funktioniert, da selbe Schnittstelle

CCFL vs. LED-Backlight

R400 CCFL links & T400 LED rechts

In neueren ThinkPad-Modellreihen werden zunehmend Displays mit LED-Hintergrundbeleuchtung verbaut, welche die vormals verwendeten CCFL-Röhren ersetzen. Die Modelle ab der **10er-Serie (z.B. T410) werden nur noch mit LED-Hintergrundbeleuchtung ausgeliefert. Die LED-beleuchteten Displays haben der Vorteil, dass sofort die volle Helligkeit zur Verfügung steht und die Lebenserwartung der Hintergrundbeleuchtung deutlich gesteigert wurde. CCFL-Röhren haben den großen Nachteil, dass sie mit steigendem Lebensalter viel Leuchtkraft verlieren.

siehe auch