Erstellung der Wiederherstellungsdatenträger unter Windows 7: Unterschied zwischen den Versionen

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Baustelle


'''<big>In dieser Bilderreihe ist das Erstellen der Wiederherstellungsdatenträger auf einem Thinkpad T420 beschrieben.</big>'''
'''<big>In dieser Bilderreihe ist das Erstellen der Wiederherstellungsdatenträger auf einem Thinkpad T420 beschrieben.</big>'''


 
== Starten des "Programm zur Erstellung der Wiederherstellungsdatenträger" ==
Nach Anklicken der Bilder findet man Details zum jeweiligem Arbeitsschritt.
Nach Anklicken der Bilder findet man Details zum jeweiligem Arbeitsschritt.


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== Unterstütze Medien ==
Als Medien kommen in Frage:
Als Medien kommen in Frage:
* CD/DVD-Rohlinge, empfohlen:
* CD/DVD-Rohlinge, empfohlen:
** ein CD-Rohling für das Bootmedium (bei Verwendung eines DVD-Rohlings werden dennoch nur ca. 370MB auf den Rohling geschrieben)
** ein CD-Rohling für das Bootmedium (bei Verwendung eines DVD-Rohlings werden dennoch nur ca. 370MB auf den Rohling geschrieben)
** zwei bis drei DVD-Rohlinge für die Wiederherstellungsdaten
** zwei bis drei DVD-Rohlinge für die Wiederherstellungsdaten
* zwei USB-Sticks
* zwei USB-Sticks (bei neueren ThinkPad-Modellen scheint ein Stick ausrechend zu sein)
** ein kleinerer als Bootmedium
** ein kleinerer als Bootmedium
** ein Stick mit mehr, als 10GB Speicherkapazität für die Wiederherstellungsdaten
** ein Stick mit mehr, als 10GB Speicherkapazität für die Wiederherstellungsdaten
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* USB-HDD  
* USB-HDD  


Hinweise:
* Sollte als Ziellaufwerk für die Wiederherstellungsmedien auch der Cardreader mit SD-Card angezeigt werden,  diesen dennoch nicht verwenden - er ist nicht bootfähig und in der Regel nach booten vom Rescue and Recovery Bootmedium auch nicht ansprechbar.
* Auch wenn das Laufwerk Q: scheinbar leer ist, es liegen dennoch die Wiederherstellungsdaten in verborgenen Dateien und Ordnern (siehe ganz unten auf dieser Seite)
== Ablauf der Erstellung ==
Nach Programmstart von "Datenträger zur werkseitigen Wiederherstellung" geht es wie folgt  weiter:
Nach Programmstart von "Datenträger zur werkseitigen Wiederherstellung" geht es wie folgt  weiter:


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Als erstes wird das Bootmedium erstellt:
Als erstes wird das Bootmedium erstellt:
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Datei:Wiederherstellungsdatentraeger07.jpg|Nach dem langen Entpackvorgang erscheint (etwas deplaziert) ein Hinweisfenster  
Datei:Wiederherstellungsdatentraeger07.jpg|Nach dem langen Entpackvorgang erscheint ein Hinweisfenster  
Datei:Wiederherstellungsdatentraeger08.jpg|Als erstes wird der CD-Rohling eingelegt. Verwendet man statt dessen einen DVD-Rohling, werden trotzdem nur ca. 370MB Daten darauf gebrannt. Bei Verwendung eines USB-Sticks wird der erste (kleinere) USB-Stick eingesteckt.  
Datei:Wiederherstellungsdatentraeger08.jpg|Als erstes wird der CD-Rohling eingelegt. Verwendet man statt dessen einen DVD-Rohling, werden trotzdem nur ca. 370MB Daten darauf gebrannt. Bei Verwendung eines USB-Sticks wird der erste (kleinere) USB-Stick eingesteckt.  
Datei:Wiederherstellungsdatentraeger09.jpg|Das Bootmedium wird erstellt
Datei:Wiederherstellungsdatentraeger09.jpg|Das Bootmedium wird erstellt
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Datei:Wiederherstellungsdatentraeger11.jpg|Beginn des Erstellens des Mediums für die Wiederherstellungsdaten  
Datei:Wiederherstellungsdatentraeger11.jpg|Beginn des Erstellens des Mediums für die Wiederherstellungsdaten  
Datei:Wiederherstellungsdatentraeger12.jpg|Aufforderung zum Einlegen des ersten Datenträgers zur Produktwiederherstellung.  
Datei:Wiederherstellungsdatentraeger12c.jpg|Aufforderung zum Einlegen des ersten Datenträgers zur Produktwiederherstellung.  
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Hinweise:
Hinweise:
* Es ist ratsam, von den erstellten Recoverymedien jeweils ein ISO-Abbild zu erstellen und dieses zu archivieren. Die Haltbarkeit von selbstgebrannten CDs und DVDs macht einem oft einen Strich durch die Rechnung.
* Es ist ratsam, von den erstellten Recoverymedien jeweils ein ISO-Abbild zu erstellen und dieses zu archivieren. Die geringe Haltbarkeit von selbstgebrannten CDs und DVDs macht einem oft einen Strich durch die Rechnung.
* Die Recovery-Partition Q: sollte ohne Not nicht gelöscht werden. Gerade beim Weiterverkauf des Rechners gibgt es oft Probleme wegen verlegter oder defekter Recovery-Medien und nicht mehr funktionierender Recovery-Partition
* Die Recovery-Partition Q: sollte ohne Not nicht gelöscht werden. Gerade beim Weiterverkauf des Rechners gibt es oft Probleme wegen verlegter oder defekter Recovery-Medien und nicht mehr funktionierender Recovery-Partition
* Wird die Recovery-Partition Q: gelöscht oder formatiert, kann man beim Rechnerstart nicht mehr mit der ThinkVantage- oder F11-Taste die Systemwiederherstellung starten. Es muss in diesem Fall auf die (hoffentlich funktionierenden) Wiederherstellungsmedien zurück gegriffen werden.
* Wird ein "Clean Install" durchgeführt, löscht man dabei auch die Partition SYSTEM_DRV. Da diese die Bootdateien für die Wiederherstellung mit der ThinkVantage- oder F11-Taste enthält, werden diese hierbei gelöscht.
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== Zusatzinformationen ==
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Datei:Laufwerk Q-t420.jpg|Das scheinbar leere Laufwerk Q: im Windows Explorer
Datei:Ordneroptionen-t420.jpg|Sichtbarmachen versteckter Systemordner
Datei:Laufwerk Q sichtbar-t420.jpg|Anschließend sieht man den tatsächlichen Inhalt des Laufwerks Q:
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[[Kategorie:Windows]][[Kategorie:HowTo]]

Aktuelle Version vom 9. Januar 2014, 14:37 Uhr

In dieser Bilderreihe ist das Erstellen der Wiederherstellungsdatenträger auf einem Thinkpad T420 beschrieben.

Starten des "Programm zur Erstellung der Wiederherstellungsdatenträger"

Nach Anklicken der Bilder findet man Details zum jeweiligem Arbeitsschritt.

Auf folgende drei Möglichkeiten gelangt man zum Programm zur Erstellung der Wiederherstellungsdatenträger:

Unterstütze Medien

Als Medien kommen in Frage:

  • CD/DVD-Rohlinge, empfohlen:
    • ein CD-Rohling für das Bootmedium (bei Verwendung eines DVD-Rohlings werden dennoch nur ca. 370MB auf den Rohling geschrieben)
    • zwei bis drei DVD-Rohlinge für die Wiederherstellungsdaten
  • zwei USB-Sticks (bei neueren ThinkPad-Modellen scheint ein Stick ausrechend zu sein)
    • ein kleinerer als Bootmedium
    • ein Stick mit mehr, als 10GB Speicherkapazität für die Wiederherstellungsdaten
Das Bootmedium muss zwingend auf einem separatem Medium gespeichert sein
  • USB-HDD


Hinweise:

  • Sollte als Ziellaufwerk für die Wiederherstellungsmedien auch der Cardreader mit SD-Card angezeigt werden, diesen dennoch nicht verwenden - er ist nicht bootfähig und in der Regel nach booten vom Rescue and Recovery Bootmedium auch nicht ansprechbar.
  • Auch wenn das Laufwerk Q: scheinbar leer ist, es liegen dennoch die Wiederherstellungsdaten in verborgenen Dateien und Ordnern (siehe ganz unten auf dieser Seite)

Ablauf der Erstellung

Nach Programmstart von "Datenträger zur werkseitigen Wiederherstellung" geht es wie folgt weiter:

Info:

Für den Entpackvorgang wird temporär das Laufwerk SYSTEM_DRV als Laufwerk S: in das Dateisystem eingebunden:

Als erstes wird das Bootmedium erstellt:

Im nächsten Schritt werden die Datenträger zur Wiederherstellung erstellt.

Info:

Das zwischenzeitlich eingebundene Laufwerk S: wird wieder ausgehängt.

Abschluss:


Hinweise:

  • Es ist ratsam, von den erstellten Recoverymedien jeweils ein ISO-Abbild zu erstellen und dieses zu archivieren. Die geringe Haltbarkeit von selbstgebrannten CDs und DVDs macht einem oft einen Strich durch die Rechnung.
  • Die Recovery-Partition Q: sollte ohne Not nicht gelöscht werden. Gerade beim Weiterverkauf des Rechners gibt es oft Probleme wegen verlegter oder defekter Recovery-Medien und nicht mehr funktionierender Recovery-Partition
  • Wird die Recovery-Partition Q: gelöscht oder formatiert, kann man beim Rechnerstart nicht mehr mit der ThinkVantage- oder F11-Taste die Systemwiederherstellung starten. Es muss in diesem Fall auf die (hoffentlich funktionierenden) Wiederherstellungsmedien zurück gegriffen werden.
  • Wird ein "Clean Install" durchgeführt, löscht man dabei auch die Partition SYSTEM_DRV. Da diese die Bootdateien für die Wiederherstellung mit der ThinkVantage- oder F11-Taste enthält, werden diese hierbei gelöscht.


Zusatzinformationen