T4X-Serie: Unterschied zwischen den Versionen
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Berühmt bzw. berüchtigt ist diese Serie durch das sogenannte [[Flexing]] Problem geworden, welches wohl unter anderem zu einem sehr starken Preisverfall geführt hat. Am anfälligsten für Flexing ist das T40. Ab dem T41 und vor allem dem T42 sollen die Lötverbindungen mit Kleber verstärkt worden sein, was die Zahl der Flexingausfälle etwas senkt | Berühmt bzw. berüchtigt ist diese Serie durch das sogenannte [[Flexing]] Problem geworden, welches wohl unter anderem zu einem sehr starken Preisverfall geführt hat. Am anfälligsten für Flexing ist das T40. Ab dem T41 und vor allem dem T42 sollen die Lötverbindungen mit Kleber verstärkt worden sein, was die Zahl der Flexingausfälle etwas senkt. | ||
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Alle T4X-Modelle gibt es auch in einer "p" Version (z.B. T41p), was für "Performance" steht und ein Hinweis auf den damals stärksten erhältlichen Grafikchip ist, der sich für professionelle CAD-Anwendung eignet. In der T4Xp Serie sind hierbei | Alle T4X-Modelle gibt es auch in einer "p" Version (z.B. T41p), was für "Performance" steht und ein Hinweis auf den damals stärksten erhältlichen Grafikchip ist, der sich für professionelle CAD-Anwendung eignet. In der T4Xp Serie sind hierbei fast immer ATI FireGL Chips verbaut, die Ausnahme bildet hier das T42p bei dem auch ATI Mobility Radeon 9600 verbaut wurden. | ||
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Aktuelle Version vom 11. Juni 2016, 19:54 Uhr
Die T4X-Serie beinhaltet die qualitativen IBM Business Notebooks der T-Serie mit Intel Pentium M Prozessor Centrino. Weiterhin ist sie auch die letzte Serie, welche noch unter der Fahne von IBM hergestellt wurde.
Besonderheiten
Im Gegensatz zu den vorherigen T-Serien ist die T4x-Serie eleganter, leichter und dünner geworden. Nach wie vor gibt es lediglich 14,1" und 15" Displays im 4:3 Format, die entweder XGA, SXGA+ oder UXGA Auflösung besitzen. Ab dem T41 ist das sogenannte Active Protection System verbaut, welches einen Datenverlust der Festplatte im Sturzfall vermeiden soll. Ähnlich wie bei der T2X Serie besitzt auch in der T4X Serie das letzte, das T43, einen anderen Chipsatz als seine Vorgänger und unterscheidet sich somit grundlegend (anderer FSB sowie DDR2 Speicher).
Berühmt bzw. berüchtigt ist diese Serie durch das sogenannte Flexing Problem geworden, welches wohl unter anderem zu einem sehr starken Preisverfall geführt hat. Am anfälligsten für Flexing ist das T40. Ab dem T41 und vor allem dem T42 sollen die Lötverbindungen mit Kleber verstärkt worden sein, was die Zahl der Flexingausfälle etwas senkt.
Modellreihe der T4X-Serie
Alle T4X-Modelle gibt es auch in einer "p" Version (z.B. T41p), was für "Performance" steht und ein Hinweis auf den damals stärksten erhältlichen Grafikchip ist, der sich für professionelle CAD-Anwendung eignet. In der T4Xp Serie sind hierbei fast immer ATI FireGL Chips verbaut, die Ausnahme bildet hier das T42p bei dem auch ATI Mobility Radeon 9600 verbaut wurden.