Erstellung der Wiederherstellungsdatenträger unter Windows 7: Unterschied zwischen den Versionen
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Datei:Wiederherstellungsdatentraeger02.jpg|Beide Punkte aktiviert lassen. "Bootdatenträger" erstellt das Rescue and Recovery Bootmedium (z.B. eine CD), "Datenträger mit Daten" erstellt die Medien zur Wiederherstellung (z.B. bis drei DVDs) | Datei:Wiederherstellungsdatentraeger02.jpg|Beide Punkte aktiviert lassen. "Bootdatenträger" erstellt das Rescue and Recovery Bootmedium (z.B. eine CD), "Datenträger mit Daten" erstellt die Medien zur Wiederherstellung (z.B. bis drei DVDs) | ||
Datei:Wiederherstellungsdatentraeger03.jpg|Auswahl des Ziellaufwerks - Vorgabe ist "keines" | Datei:Wiederherstellungsdatentraeger03.jpg|Auswahl des Ziellaufwerks - Vorgabe ist "keines" | ||
Datei:Wiederherstellungsdatentraeger04.jpg|Es werden alle Laufwerke angezeigt, die zum Erstellen der Wiederherstellungs - Medien verwendet werden können | Datei:Wiederherstellungsdatentraeger04.jpg|Es werden alle angeschlossenen Laufwerke angezeigt, die zum Erstellen der Wiederherstellungs - Medien verwendet werden können | ||
Datei:Wiederherstellungsdatentraeger04a.jpg|Hier ausgewählt: CD/DVD-Brenner, anschließend "OK" klicken | Datei:Wiederherstellungsdatentraeger04a.jpg|Hier ausgewählt: CD/DVD-Brenner, anschließend "OK" klicken | ||
Datei:Wiederherstellungsdatentraeger05.jpg|Für etwa einer halbe Stunde erscheint dieser Fortschrittsbalken | Datei:Wiederherstellungsdatentraeger05.jpg|Für etwa einer halbe Stunde erscheint dieser Fortschrittsbalken |
Version vom 28. März 2012, 07:42 Uhr
Baustelle
In dieser Bilderreihe ist das Erstellen der Wiederherstellungsdatenträger auf einem Thinkpad T420 beschrieben.
Nach Anklicken der Bilder findet man Details zum jeweiligem Arbeitsschritt.
Auf folgende drei Möglichkeiten gelangt man zum Programm zur Erstellung der Wiederherstellungsdatenträger:
Als Medien kommen in Frage:
- CD/DVD-Rohlinge, empfohlen:
- ein CD-Rohling für das Bootmedium (bei Verwendung eines DVD-Rohlings werden dennoch nur ca. 370MB auf den Rohling geschrieben)
- zwei bis drei DVD-Rohlinge für die Wiederherstellungsdaten
- zwei USB-Sticks
- ein kleinerer als Bootmedium
- ein Stick mit mehr, als 10GB Speicherkapazität für die Wiederherstellungsdaten
- Das Bootmedium muss zwingend auf einem separatem Medium gespeichert sein
- USB-HDD
Nach Programmstart von "Datenträger zur werkseitigen Wiederherstellung" geht es wie folgt weiter:
Info:
Für den Entpackvorgang wird temporär das Laufwerk SYSTEM_DRV als Laufwerk S: in das Dateisystem eingebunden:
Als erstes wird das Bootmedium erstellt:
Im nächsten Schritt werden die Datenträger zur Wiederherstellung erstellt.
- Wiederherstellungsdatentraeger12.jpg
Aufforderung zum Einlegen des ersten Datenträgers zur Produktwiederherstellung.
Info:
Das zwischenzeitlich eingebundene Laufwerk S: wird wieder ausgehängt.
Abschluss:
Hinweise:
- Es ist ratsam, von den erstellten Recoverymedien jeweils ein ISO-Abbild zu erstellen und dieses zu archivieren. Die Haltbarkeit von selbstgebrannten CDs und DVDs macht einem oft einen Strich durch die Rechnung.
- Die Recovery-Partition Q: sollte ohne Not nicht gelöscht werden. Gerade beim Weiterverkauf des Rechners gibgt es oft Probleme wegen verlegter oder defekter Recovery-Medien und nicht mehr funktionierender Recovery-Partition