Erstellung der Wiederherstellungsdatenträger unter Windows 7: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach Programmstart von "Datenträger zur werkseitigen Wiederherstellung" geht es wie folgt weiter: | |||
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Datei:Wiederherstellungsdatentraeger01.jpg | Datei:Wiederherstellungsdatentraeger01.jpg|Im Begrüßungsdialog setzt man den Haken im Kästchen und klick auf den daraufhin aktivierte Schalter "OK". | ||
Datei:Wiederherstellungsdatentraeger02.jpg | Datei:Wiederherstellungsdatentraeger02.jpg|Beide Punkte aktiviert lassen. "Bootdatenträger" erstellt das Rescue and Recovery Bootmedium (eine CD), "Datenträger mit Daten" erstellt die Medien zur Wiederherstellung (bis drei DVDs) | ||
Datei:Wiederherstellungsdatentraeger03.jpg | Datei:Wiederherstellungsdatentraeger03.jpg|Auswahl des Ziellaufwerks - Vorgabe ist "keines" | ||
Datei:Wiederherstellungsdatentraeger04.jpg | Datei:Wiederherstellungsdatentraeger04.jpg|Es werden alle Laufwerke angezeigt, die zum Erstellen der Wiederherstellungsmedien verwendet werden können | ||
Datei:Wiederherstellungsdatentraeger04a.jpg | Datei:Wiederherstellungsdatentraeger04a.jpg|Hier ausgewählt: CD/DVD-Brenner, anschließend "OK" klicken | ||
Datei:Wiederherstellungsdatentraeger05.jpg | Datei:Wiederherstellungsdatentraeger05.jpg|Für etwa eine halbe Std. erscheint dieser Fortschrittsbalken | ||
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Info: | |||
Für den Entpackvorgang wird temporär das Laufwerk SYSTEM_DRV alsLaufwerk S: in das Dateisystem eingebunden: | |||
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Datei:Wiederherstellungsdatentraeger06.jpg|In der Zwischenzeit wird das unsichtbare Laufwerk SYSTEM_DRV als Laufwerk S: eingebunden. | |||
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Als erstes wird das Bootmedium erstellt: | |||
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Datei:Wiederherstellungsdatentraeger07.jpg|Nach dem langen Entpackvorgang erscheint (etwas deplaziert) ein Hinweisfenster | |||
Datei:Wiederherstellungsdatentraeger08.jpg|Als erstes wird der CD-Rohling eingelegt. Verwendet man statt dessen einen DVD-Rohling, werden trotzdem nur ca. 250MB Daten darauf gebrannt. Bei Verwendung eines anderen Mediums wird der erste (kleinere) USB-Stick eingelegt. | |||
Datei:Wiederherstellungsdatentraeger09.jpg|Das Bootmedium wird erstellt | |||
Datei:Wiederherstellungsdatentraeger10.jpg|Erstellen des Bootmediums abgeschlossen | |||
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Im nächsten Schritt werden die Datenträger zur Wiederherstellung erstellt. | |||
Als Medien kommen in Frage: | |||
* DVD-Rohling | |||
* USB-Stick mit mehr, als 10GB Speicherkapazität | |||
* USB-HDD??? - ist noch zu klären | |||
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Datei:Wiederherstellungsdatentraeger11.jpg|Beginn des Erstellens des Mediums für die Wiederherstellungsdaten | |||
Datei:Wiederherstellungsdatentraeger12.jpg|Aufforderung zum Einlegen des ersten Datenträgers zur Produktwiederherstellung. | |||
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Info: | |||
Das zwischenzeitlich eingebundene Laufwerk S: wird wieder ausgehängt. | |||
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Datei:Wiederherstellungsdatentraeger12a.jpg|Das zwischenzeitlich als Laufwerk S: eingebundene SYSTEM_DRV ist wieder "ausgehängt" | |||
Datei:Wiederherstellungsdatentraeger12b.jpg|Nach Abschluss wird im verstecktem Laufwerk Q:\FactoryRecovery die Datei service_done.ini erzeugt | |||
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Abschluss: | |||
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Datei:Wiederherstellungsdatentraeger13.jpg|Abschließend erscheint der Schlussdialog | |||
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Hinweise: | |||
* Es ist ratsam, von den erstellten Recoverymedien jeweils ein ISO-Abbild zu erstellen und dieses zu archivieren. Die Haltbarkeit von selbstgebrannten CDs und DVDs macht einem oft einen Strich durch die Rechnung. | |||
* Die Recovery-Partition Q: sollte ohne Not nicht gelöscht werden. Gerade beim Weiterverkauf des Rechners gibgt es oft Probleme wegen verlegter oder defekter Recovery-Medien und nicht mehr funktionierender Recovery-Partition |
Version vom 27. März 2012, 16:15 Uhr
Baustelle
Auf folgende drei Möglichkeiten gelangt man zum Programm zur Erstellung der Wiederherstellungsdatenträger:
Nach Programmstart von "Datenträger zur werkseitigen Wiederherstellung" geht es wie folgt weiter:
Info:
Für den Entpackvorgang wird temporär das Laufwerk SYSTEM_DRV alsLaufwerk S: in das Dateisystem eingebunden:
Als erstes wird das Bootmedium erstellt:
Im nächsten Schritt werden die Datenträger zur Wiederherstellung erstellt. Als Medien kommen in Frage:
- DVD-Rohling
- USB-Stick mit mehr, als 10GB Speicherkapazität
- USB-HDD??? - ist noch zu klären
- Wiederherstellungsdatentraeger12.jpg
Aufforderung zum Einlegen des ersten Datenträgers zur Produktwiederherstellung.
Info:
Das zwischenzeitlich eingebundene Laufwerk S: wird wieder ausgehängt.
Abschluss:
Hinweise:
- Es ist ratsam, von den erstellten Recoverymedien jeweils ein ISO-Abbild zu erstellen und dieses zu archivieren. Die Haltbarkeit von selbstgebrannten CDs und DVDs macht einem oft einen Strich durch die Rechnung.
- Die Recovery-Partition Q: sollte ohne Not nicht gelöscht werden. Gerade beim Weiterverkauf des Rechners gibgt es oft Probleme wegen verlegter oder defekter Recovery-Medien und nicht mehr funktionierender Recovery-Partition