Debian Schnelleinstieg: Unterschied zwischen den Versionen
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Möchte man weitere (inoffizielle) Quellen ergänzen, fügt man am Ende der Datei Zeilen hinzu. | Möchte man weitere (inoffizielle) Quellen ergänzen, fügt man am Ende der Datei Zeilen hinzu. Von Bedeutung ist hier vor allem das Wort '''wheezy'''. Es gibt das verwendete Release an. Statt des Codenamens kann man den Zweig, also '''stable''', '''testing''' oder '''unstable''' bzw. '''sid''' angeben. Wenn man '''jessie''' stehen lässt und '''jessie''' von Testing nach Stable wechselt, wechselt auch das System von Testing nach Stable! | ||
Von Bedeutung ist hier vor allem das Wort '''wheezy'''. Es gibt das verwendete Release an. Statt des Codenamens kann man den Zweig, also '''stable''', '''testing''' oder '''unstable''' bzw. '''sid''' angeben. Wenn man '''jessie''' stehen lässt und '''jessie''' von Testing nach Stable wechselt, wechselt auch das System von Testing nach Stable! | |||
Jede Änderung der '''sources.list''' muss anschließend dem System bekannt gemacht werden, indem man die Paketquellen neu einliest per | Jede Änderung der '''sources.list''' muss anschließend dem System bekannt gemacht werden, indem man die Paketquellen neu einliest per |
Version vom 4. April 2014, 20:19 Uhr
Einleitung
Diese Anleitung soll als Schnelleinstieg zur Installation von Debian GNU/Linux (im Folgenden Debian genannt) auf ThinkPads dienen. Sie ist daher bewußt knapp gehalten und verweist an zahlreichen Stellen zur Vertiefung auf die verlinkten Quellen.
Installation
Veröffentlichung auswählen
Von Debian gibt es zu jeder Zeit drei unterschiedliche Veröffentlichungen. Diese unterteilen sich in die Zweige stable, testing und unstable. Zusätzlich gibt es noch den Zweig experimental, der jedoch keinen vollständigen Stamm von Paketen umfasst, sondern in dem nur Pakete getestet werden, die sich, wie der Name schon sagt, in einem experimentellen Stadium befinden. Ein Jahr nach Erscheinen der jeweils aktuellen Stable-Version wird noch die alte Stable-Version (oldstable) mit Sicherheitsaktualisierungen versorgt.
Die einzelnen Versionen auch unter ihren Codenamen bekannt. So steht zur Zeit der Name Wheezy für die aktuelle stabile Version, Jessie ist der Codename für den momentan aktuellen Testing-Zweig. Der Unstable-Zweig hingegen hat keinen wechselnden Codenamen und heisst immer Sid. Die Sicherheitsunterstützung für "Oldstable"-Squeeze wird beispielsweise im Mai 2014 auslaufen.
Während sich die Codenamen der einzelnen Veröffentlichungen immer ändern, bleiben die Bezeichnungen stable, testing und unstable immer gleich (mit Ausnahme von unstable, das immer sid heisst, siehe oben). Aus diesem Grund ist im Folgenden nur von Stable, Testing und Unstable die Rede.
Achtung! Eine Vermischung der einzelnen Zweige ist zwar grundsätzlich möglich, es wird jedoch dringend davon abgeraten, weil es durch verschiedene Abhängigkeiten zu Fehlern kommen kann!
Stable (empfohlen)
Die aktuelle Stable-Version 7.0 "Wheezy" ist am 4. Mai 2013 offiziell freigegeben worden. Programme in diesem Zweig werden nicht mehr weiter entwickelt, es sind bis etwa ein Jahr nach Erscheinen der folgenden neuen Stable-Version Sicherheitsaktualisierungen verfügbar. Stable vereint Stabilität und Sicherheit. Allerdings muss man als Nutzer mit, wie man so schön sagt, "gut abgehangener" Software vorlieb nehmen.
Hinweis: dies ist der einzige offiziell freigegebene und unterstützte Zweig von Debian und daher die klare Empfehlung, insbesondere für weniger erfahrene Benutzer!
Testing
Im Testing-Zweig finden sich die Programm, die für das nächste Stable-Release vorgesehen sind. Da sich diese Programme in Entwicklung befinden, kommen in kurzen Abständen Updates. Diese sind zwar in unstable schon getestet, es kann jedoch trotzdem noch zu Problemen kommen. Sind die Entwicklungen größtenteils abgeschlossen, wird Testing "eingefroren" (Freeze), zu diesem Zeitpunkt finden nur noch Fehlerkorrekturen statt. Nach der Freigabe der nächsten Stable-Version sind Stable und Testing kurzzeitig identisch. Offiziell wird von der Nutzung von Testing auf Produktiv-Systemen abgeraten. Im Desktop-Bereich ist Testing jedoch ein Kompromiss zwischen Aktualität und Stabilität.
Hinweis: dieser Zweig ist eine Entwicklungsversion und daher ausschließlich versierten Nutzern zu empfehlen!
Unstable
In Unstable findet jeweils die aktuelle Entwicklung statt. Üblicherweise verbleiben die Pakete bis zu 14 Tagen in Unstable, ehe sie nach Testing wechseln. Es kann jedoch auch zu einem wesentlich längeren Testzeitraum kommen. Der Nutzer von Unstable muss sich immer darüber bewusst sein, dass es zu Abhängigkeits- und anderen Problemen kommen kann. Für Produktivsysteme ist Unstable ungeeignet. Wer jedoch Wert auf die neuesten Entwicklungen legt und nicht darauf angewiesen ist, dass jedes Programm zu jeder Zeit stabil läuft, kann sich im Unstable-Zweig über neue Entwicklungen informieren.
Hinweis: dieser Zweig ist eine Entwicklungsversion und daher ausschließlich sehr erfahrenen Nutzern zu empfehlen!
Architektur
Debian ist in einer ganzen Reihe von Architekturen erhältlich. Für ThinkPads relevant sind i386 (32-Bit) und amd64 (64-Bit). Immer wieder führt hierbei der Name amd64 zu Verwirrung. Diese Version ist nicht nur für AMD-CPUs geeignet, sondern wird auch für 64-bit-fähige Intel-CPUs verwendet.
Desktop
Unter Debian gibt es verschiedene Desktop Environments und Window Manager, die unterstützt werden.
- Desktop Environment
- Gnome - Gnome-Desktop (Standard Desktop in Debian)
- KDE - KDE-Desktop
- Xfce - Xfce-Desktop
- LXDE - LXDE-Desktop
- Window Manager
- Openbox - Openbox Window Manager
- FluxBox - FluxBox Window Manager
- Compiz - Compiz Window Manager
- Wmii - Wmii Window Manager
Hinweis: Aufgrund des identischen Unterbaus ist für den Wechsel des Desktops keine Neuinstallation erforderlich. Man kann jederzeit weitere Umgebungen nachinstallieren.
Installationsmedien
Debian stellt eine ganze Reihe von Installationsmedien bereit. Hier gibt es einen ersten Überblick:
- Kleine Image-Dateien: Kleine CDs, kleinere CDs, Winzige CDs, USB-Sticks, Booten über Netz
- Große Image-Dateien: Große Image-Dateien. Anmerkung: Hier reicht es jeweils nur die CD 1 herunter zu laden. Alle auf den folgenden CDs enthaltenen Programme können später nachinstalliert werden.
- Debian CDs kaufen: Verkäufer von Debian-CDs
- Live-Installations-Images: Live-Installations-Images
Installationsmedien mit Firmwaredateien
Die offiziellen Debian-Installationsmedien beeinhalten nicht die Firmware-Dateien, die für die Inbetriebnahme vieler WLAN-Adapter – insbesondere die bei ThinkPads sehr verbreiteten Exemplare von Intel – erforderlich sind. Um sich eine nachträgliche Firmware-Installation zu ersparen, empfiehlt sich die Verwendung "inoffizieller" Images die die nötige Firmware bereits enthalten: Download.
USB-Sticks
Die Debian-Installation vom USB-Stick ist generell deutlich schneller als von optischen Medien. Bei ThinkPads ohne optisches Laufwerk ist ein USB-Stick sowieso die erste Wahl. Natürlich ist es dort ebenso möglich, Debian mittels eines externen CD/DVD-Laufwerks zu installieren.
Am einfachsten gelingt das Erzeugen eines USB-Sticks aus dem ISO-Image mit einem Tool wie UNetBootin.
Alternativ erstellt man einen USB-Stick durch direktes Kopieren des ISO auf den Stick im Terminal mit Root-Rechten:
# cp debian.iso /dev/sdX # sync
Achtung: sdX ist auf jeden Fall anzupassen und korrekt anzugeben, eine falsche Angabe kann das laufende System und alle Daten zerstören!
Basisinstallation
Für den eigentlichen Installationsvorgang einschließlich Multi-Boot-Konfigurationen sei auf die Debian Installationsanleitung verwiesen.
Partitionierung
Es ist empfehlenswert bei der Installation für System und Benutzerdaten getrennte Partitionen anzulegen; so vermeidet man bei einer evtl. Neuinstallation des Systems den Verlust der Benutzerdaten. Eine Übersicht über die Aufteilung und Bedeutung der Partitionen findet sich ebenfalls in der Installationsanleitung.
Vorherige Datensicherung auf ein externes Medium ist trotzdem Pflicht!
SSD
Möchte man Debian auf einer "Solid State Disk" installieren, empfiehlt sich die Lektüre von SSD.
Vollverschlüsselung
Das Aufsetzen eines vollverschlüsselten Systems beschreibt Andreas Janssen anschaulich auf seiner Internetseite.
Tipps zur Installation
- Grafischer oder Nichtgrafischer Installer? Diese Entscheidung hängt natürlich von den eigenen Vorlieben ab; in der Vergangenheit hat sich jedoch der nichtgrafische Installer besser bewährt.
- Softwareauswahl: Standardmäßig ist dieser Punkt bei der Debian-Installation mit den Auswahlpunkten "Grafische Desktop-Umgebung", "Laptop" und "Standard-Systemwerkzeuge" hinterlegt. Wählen Sie den Punkt "Grafische Desktop-Umgebung" zunächst ab und installieren Sie einstweilen nur das Grundsystem. Nach der erfolgreichen Installation nehmen Sie erst ein paar Veränderungen vor und installieren dann die gewünschte Desktop-Umgebung nach.
Nach der Installation
Dateien mit Root-Rechten editieren
Diese Anleitung erfordert an einigen Stellen das Bearbeiten von Systemdateien mit Root-Rechten. Im folgenden gilt: Benötigt man Root-Rechte, erkennen man dies an der vorgestellten Raute (#), reichen Benutzer-Rechte, ist das Dollar-Zeichen ($) den jeweiligen Zeilen vorangestellt.
Root-Rechte erhält man im Terminal durch das Kommando
$ su -
und Eingabe des bei der Installation vergebenen Root-Passworts.
Zum Bearbeiten von Dateien verwendet man den einfachen Editor nano:
# nano /PFAD/ZUR/DATEI
Paketquellen vervollständigen
Nach der Grundinstallation bearbeiten man als erstes die Datei /etc/apt/sources.list. In dieser Datei sind die Paketquellen hinterlegt. Ist man sich bei den Einstellungen unsicher, kann man auch einen sources.list-Generator zu Rate ziehen.
Es sind die Bereiche contrib und non-free (enthält auch nicht-freie Firmware, s.o.) hinzuzufügen. Dazu ergänzt man die vorhandenen Zeilen wie gezeigt:
deb http://ftp.de.debian.org/debian/ wheezy main contrib non-free deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ wheezy main contrib non-free deb http://security.debian.org/ wheezy/updates main contrib non-free deb-src http://security.debian.org/ wheezy/updates main contrib non-free
Möchte man weitere (inoffizielle) Quellen ergänzen, fügt man am Ende der Datei Zeilen hinzu. Von Bedeutung ist hier vor allem das Wort wheezy. Es gibt das verwendete Release an. Statt des Codenamens kann man den Zweig, also stable, testing oder unstable bzw. sid angeben. Wenn man jessie stehen lässt und jessie von Testing nach Stable wechselt, wechselt auch das System von Testing nach Stable!
Jede Änderung der sources.list muss anschließend dem System bekannt gemacht werden, indem man die Paketquellen neu einliest per
# apt-get update
Eine ausführliche Erklärung der sources.list findet sich im DebianforumWiki.
Paketverwaltung
Das hier beschriebene Advanced Package Tool ist ein Frontend des Paketmanagers dpkg und löst Abhängigkeiten von Paketen selbstständig auf. Man verwendetet APT zur Aktualisierung, Installation oder De-Installation von Software.
Alternativ existiert das grafische Frontend Synaptic.
Update des Systems
Mit den folgenden beiden Kommandos wird die Paketdatenbank sowie alle installierten Pakete automatisch aktualisiert:
# apt-get update # apt-get dist-upgrade
Pakete installieren und entfernen
Pakete können folgendermaßen (nach-)installiert werden:
# apt-get install Paketname
Pakete werden entfernt entweder mit
# apt-get remove Paketname
oder mit
# apt-get purge Paketname
Während beim ersten Befehl nur das Paket selbst entfernt wird, entfernt der zweite Befehl zusätzlich die dazugehörigen Konfigurationsdateien.
Firmware
Falls man nicht – wie oben beschrieben – ein Installationsmedium mit Non-Free-Firmware verwendet hat, installiert der folgende Befehl die Firmware für Intel-WLAN:
# apt-get install firmware-iwlwifi
Voraussetzung ist, dass der Bereich non-free in die Paketquellen aufgenommen wurde (s. oben).
Firmware-Pakete für weitere Hardware listet die Debian-Paketsuche.
Flashplayer
Ein Flash-Plugin befindet sich im Bereich contrib, weshalb dieser in der sources.list stehen muss, um das Plugin zu installieren:
# apt-get install flashplugin-nonfree
DVDs abspielen
Standardmäßig spielt Debian keine verschlüsselten DVDs ab. Um dies zu ermöglich, installiert man die entsprechende Bibliothek nach:
# apt-get install libdvdcss2
ThinkPad
Trackpoint
Für die Scrollfunktion mit der mittleren Taste legt man mit einem Editor als Root die Datei /usr/share/X11/xorg.conf.d/20-trackpoint.conf an und trägt folgendes ein:
Section "InputClass" Identifier "trackpoint catchall" MatchIsPointer "true" MatchProduct "TrackPoint|DualPoint Stick" MatchDevicePath "/dev/input/event*" Option "EmulateWheel" "true" Option "EmulateWheelTimeout" "200" Option "EmulateWheelButton" "2" Option "XAxisMapping" "6 7" # vertikales Scrollen Option "YAxisMapping" "4 5" # horizontales Scrollen EndSection
Danach den Benutzer neu anmelden.
Touchpad deaktivieren
Das Touchpad kann mittels des Befehls
$ synclient TouchPadOff=1
ausgeschaltet, bzw. mit dem Befehl
$ synclient TouchPadOff=0
wieder eingeschaltet werden.
Da die Einstellung bei jedem Neustart verloren geht, trägt man die Zeile falls gewünscht in die Datei ~/.profile ein (am Ende).
Sondertasten
Fn-Tastenkombinationen
Von Hause aus funktionieren mit Debian folgende Hotkeys:
- Fn+F2 – Bildschirm sperren
- Fn+F3 – Akkuladezustand zeigen
- Fn+F4 – Suspend to RAM (STR)
- Fn+F5 – Ab- und Anschalten von WLAN
- Fn+F7 – zyklisches Schalten zwischen internem und externem Bildschirm
- Fn+F8 – Touchpad ein/aus
- Fn+F12 – Suspend to Disk (STD)
Zusätzliche Funktion:
- Fn+F6 – Internes WLAN / Bluetooth / WWAN zyklisch schalten, benötigt ein zusätzliches Skript
Feinere Helligkeitsstufen
Unter Debian sind derzeit beim Betätigen der Tastenkombinationen Fn+Pos1 und Fn+Ende ohne Modifikation nur 5-6 Helligkeitsstufen verfügbar.
8 oder auch mehr Helligkeitsstufen erhält man durch Aufnahme folgender Zeile in /etc/rc.local (vor dem abschließenden exit 0
):
echo "N" > /sys/module/video/parameters/brightness_switch_enabled
und Aktivierung per Neustart oder Kommandozeile:
# /etc/rc.local
Nebenwirkungen:
- Unter KDE ist obiges Kommando kontraproduktiv, d.h. die Helligkeitsregelung wird deaktiviert
UMTS / WWAN
Debian unterstützt per Network Manager die internen Karten der Hersteller Sierra und Ericsson ohne weitere Installation bzw. Konfiguration.
Bekannte Ausnahme ist derzeit:
- Qualcomm Gobi 2000 - verbaut in X201(s/t), X100e, T410(s)/510, L412/512
Grafik
Nvidia
In einigen Thinkpad-Modelle sind Nvidia-Grafikchips verbaut. Installationsanleitungen für freie und unfreie Grafiktreiber finden sich im Wiki des Debian-Forums.
ATI/AMD
Ebensolche Installationsanleitungen existieren für ATI- bzw. AMD-Grafikchips (freie und unfreie Grafiktreiber).
Lüftersteuerung
Für die Lüftersteuerung unter Linux gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten. Hier sollen nur die beiden gebräuchlichsten Programme für Debian vorgestellt werden.
Thinkfan
Thinkfan ist eine einfache Software zur Lüftersteuerung, die über die Ubuntu-Paketquellen verfügbar ist. Installation und Konfiguration sind in Thinkfan beschrieben.
ThinkPad Fan Control(nicht mehr gewartet)
tpfanco ist eine Lüftersteuerungssoftware mit GUI zur Einstellung der Temperaturschwellen. Installation und Konfiguration sind in Thinkpad Fan Control beschrieben.
Strom sparen
TLP
Sehr bewährt hat sich in diesem Zusammenhang das Programm TLP.
Die offizielle Installationsanleitung findet sich im Wiki-Artikel TLP - Linux Stromsparen, die möglichen Einstellungen werden im Wiki-Artikel TLP - Einstellungen hinlänglich erklärt. Ausserdem soll noch auf die TLP FAQ hingewiesen werden.
Tablets
Die speziellen Schritte zur Erlangung der vollen Funktionalität von Tablets der X-Serie sind unter Linux auf X-Tablets beschrieben.
Links
- www.thinkwiki.org – Installationsanleitungen und -erfahrungen im thinkwiki.org. Achtung! Einige der Anleitungen und Erfahrungsberichte sind schon etwas älter.
- InstallingDebianOn Thinkpad - Hier finden Sie ebenfalls Erfahrungen und Statusmeldungen zur Installation von Debian auf Thinkpads.
- http://wiki.debianforum.de - Auch im deutschen Wiki des Debianforums gibt es einige Treffer zur Suche nach Debian auf Thinkpads.
Todo ...
- Undervolting
- Fingerprint (Unterstützung erbeten)