Ivy Bridge CPUs in x20-Serie: Unterschied zwischen den Versionen
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Neben einem moderaten Geschwindigkeitszuwachs und kühlerem Betrieb ist vor allem der Sprung von einer HD3000 auf eine HD4000-Grafik lohnenswert. | Neben einem moderaten Geschwindigkeitszuwachs und kühlerem Betrieb ist vor allem der Sprung von einer HD3000 auf eine HD4000-Grafik lohnenswert. |
Version vom 1. Oktober 2016, 23:16 Uhr
Motivation
Neben einem moderaten Geschwindigkeitszuwachs und kühlerem Betrieb ist vor allem der Sprung von einer HD3000 auf eine HD4000-Grafik lohnenswert.
Methode
Sandy Bridge und Ivy Bridge-CPUs sind elektrisch kompatibel und es ist prinzipiell möglich, mit einem entsprechend ausgestatteten Chipsatz beide CPU-Generationen zu betreiben. Die Geräte der x20er-Generation (X220, T420, T520) wurden nur mit Sandy Bridge-CPUs ausgeliefert und eine Ivy Bridge-Unterstützung ist seitens des Lenovo-BIOS nicht gegeben. Da der Chipsatz aber grundsätzlich Kompatibilität bietet, kann diese Limitierung mit einem neuen oder modifizierten BIOS umgangen werden.
Lenovo-Bios
Um dem Lenovo-BIOS den Betrieb von Ivy Bridge CPUs zu ermöglichen, sind drei Dinge nötig:
- Neue Microcodes
- Neues VGA-BIOS
- VGA-Weiche zur Unterscheidung von HD3000/HD4000 und Initalisierung derselben
Die Entwicklung hängt zur Zeit an Punkt 3.
Coreboot
Coreboot biete von Haus aus die Möglichkeit, beliebige Microcodes und ein VGA-Bios einzubinden. Die Initalisierung der Grafik erfolgt mit Hilfe der PCI ID.
Anleitung am Beispiel eines T520
Status
Thinkpad | Bios | CPU | OS | Probleme |
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T520 (4241-RZ8) | Coreboot (Seabios) | i5-3320m | Windows 7/10, Xubuntu 16.04 | Akku-Kapazität wird falsch berechnet (Faktor 1.08) |