570: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Displaykabel ist nur unzureichend geschützt, daher leidet es häufig unter der Beanspruchung und es kommt zu Darstellungsfehlern (grauer Bildschirm, Flackern). | |||
Man kann zwar das Modem durch eine MiniPCI-WLAN-Karte ersetzen, aber die 570er sind sehr wählerisch. | |||
Karten mit Broadcom BCM4306KFB Chipsatz laufen, die meisten anderen (Atheros, Intel 2100bg, 2200bg) laufen nicht. | |||
== Anleitungen,Schaltpläne und Technische Skizzen == | == Anleitungen,Schaltpläne und Technische Skizzen == |
Version vom 3. Mai 2009, 15:47 Uhr
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Unterschiede zwischen den Modellen
Das 570 hat einen Pentium II oder PII-basierenden Celeron-Prozessor. Das 570E ist mit einem Pentium III-Prozessor ausgestattet und das i-Series 1157 ist eine preiswerte Version des 570E mit PIII Celeron-Prozessor.
Technische Daten
Aufgeführt werden die ursprünglich erhältlichen Varianten sowie mögliche maximale Ausbaustufen.
CPU:
- 570: Intel Mobile Pentium II 300, 333 oder 366 MHz, Intel Mobile Celeron 366 oder 400 MHz
- 570E: Intel Mobile Pentium III 450 oder 500 MHz
- i1157: Intel Mobile Celeron 500 MHz
Aufrüstbarkeit: Da die Prozessoren fest verlötet sind ist eine Aufrüstung nicht möglich.
Chipsatz:
- Intel 440BX
Grafikchip:
- Neomagic MagicMedia256AV with 2.5MB
Display:
- 12.1" TFT Display mit 800x600 max. 24-bit Farben (SVGA) (einige 570-Modelle)
- 13.3" TFT Display mit 1024x768 max. 24-bit Farben (XGA)
Speicher:
- 570: 64 MB (aufgelötet), 32 MB, 64 MB oder 128 MB SDRAM SODIMM (PC-66)
- 570E, i1157: 64 MB (aufgelötet), 32 MB, 64 MB, 128 MB oder 256 MB SDRAM SODIMM (PC-100)
Aufrüstbarkeit: Alle Geräte können bis 320 MB aufgerüstet werden (64 MB onboard und 256 MB Riegel). Eventuell funktionieren aber nur bestimmte Speicherriegel.
Festplatten:
Es ist standardmäßig eine 2,5" IDE Festplatte verbaut mit
- 570: 4 GB, 6.4 GB oder 10 GB
- 570E: 6 GB oder 12 GB
Aufrüstbarkeit: Es wurden schon Festplatten mit 100 GB verbaut. Vermutlich ist auch noch mehr möglich.
Audio:
- Cirrus Logic AC'97
Es ist nur ein Monolautsprecher verbaut.
Erweiterungen:
- kein optisches Laufwerk vorhanden
- MiniPCI Steckplatz mit einer der folgenden Komponenten:
- Lucent 1646 Modem
- externes Floppylaufwerk
- Dockinganschluß für UltraBase
Aufrüstbarkeit: Es können andere Mini-PCI-Karten verbaut werden, z.B. um WLAN nachzurüsten.
Sonstige Schnittstellen:
- 1x USB 1.1
- PS/2-Mausanschluss
- Cardbus 32bit / PCMCIA 8+16bit (2x Typ I/II bzw. 1x Typ III)
- IrDA Infrarot Schnittstelle
- parallele Schnittstelle
- serielle Schnittstelle (9pol. Sub-D)
- VGA Monitor Anschluss
- Stereo Kopfhörer Ausgang
- Stereo Line In Eingang
- Mono Mikrofon Eingang
Ultrabase
Die Ultrabase ist eine Dockingstation speziell für die 570- und 570E-Modelle. Auf diesem Wege werden Funktionen nachgerüstet, die aus Größen- und Gewichtsgründen bei den Notebooks weggelassen wurden. Notebook und Ultrabase werden durch das Andocken zu einer Einheit, es gehen aber die Vorteile der geringen Grösse und des geringen Gewichtes verloren.
durchgeschleifte Schnittstellen:
(diese Schnittstellen sind nur "Verlängerungen" der Schnittstellen vom Notebook)
- 1x USB 1.1
- Stereo Kopfhörer Ausgang
- Stereo Line In Eingang
- Mono Mikrofon Eingang
- MIDI/Joystickanschluss
Erweiterungen:
(diese Erweiterungen stehen dem Notebook nicht selber zur Verfügung)
- Ultraslimbay einer der folgenden Komponenten:
- 24x CD-Rom Laufwerk
- 2x DVD-laufwerk (nur mit 570)
- 6x DVD-Laufwerk (nur mit 570E)
- Slot für Diskettenlaufwerk oder Akku:
- 3,5" Diskettenlaufwerk
- Akku (nimmt dieselben Akkus auf wie das Notebook selber)
- Anschluss für Kensington-Schloss
- Stereolautsprecher (das Notebook selber besitzt nur einen Monolautsprecher)
- Dockinganschluss für Portreplikator
Die Ultrabase besitzt einen Docking Port, durch den Anschluss an einen ThinkPad Port Replicator with Advanced EtherJet stehen dann nochmals zusätzliche Funktionen zur Verfügung (PS/2-Tastaturanschluss, Netzwerkanschluss).
Erfahrungsberichte
Bekannte Probleme
Die Displayscharniere der 570er Serie leiern häufig aus.
Das Displaykabel ist nur unzureichend geschützt, daher leidet es häufig unter der Beanspruchung und es kommt zu Darstellungsfehlern (grauer Bildschirm, Flackern).
Man kann zwar das Modem durch eine MiniPCI-WLAN-Karte ersetzen, aber die 570er sind sehr wählerisch.
Karten mit Broadcom BCM4306KFB Chipsatz laufen, die meisten anderen (Atheros, Intel 2100bg, 2200bg) laufen nicht.