Baustelle
Auf folgende drei Möglichkeiten gelangt man zum Programm zur Erstellung der Wiederherstellungsdatenträger:
Über "Start" - "Lenovo ThinkVantage Tools" gelangt man zum Programm "Datenträger zur werkseitigen Wiederherstellung"
Im Windows-Explorer auf das Laufwerk Q: einen Doppelklick ausführen - es erscheint dieser Dialog
Start - Systemsteuerung - "Lenovo Datenträger zur werkseitigen Wiederherstellung"
Nach Programmstart von "Datenträger zur werkseitigen Wiederherstellung" geht es wie folgt weiter:
Im Begrüßungsdialog setzt man den Haken im Kästchen und klick auf den daraufhin aktivierte Schalter "OK".
Beide Punkte aktiviert lassen. "Bootdatenträger" erstellt das Rescue and Recovery Bootmedium (eine CD), "Datenträger mit Daten" erstellt die Medien zur Wiederherstellung (bis drei DVDs)
Auswahl des Ziellaufwerks - Vorgabe ist "keines"
Es werden alle Laufwerke angezeigt, die zum Erstellen der Wiederherstellungsmedien verwendet werden können
Hier ausgewählt: CD/DVD-Brenner, anschließend "OK" klicken
Für etwa eine halbe Std. erscheint dieser Fortschrittsbalken
Info:
Für den Entpackvorgang wird temporär das Laufwerk SYSTEM_DRV alsLaufwerk S: in das Dateisystem eingebunden:
In der Zwischenzeit wird das unsichtbare Laufwerk SYSTEM_DRV als Laufwerk S: eingebunden.
Als erstes wird das Bootmedium erstellt:
Nach dem langen Entpackvorgang erscheint (etwas deplaziert) ein Hinweisfenster
Als erstes wird der CD-Rohling eingelegt. Verwendet man statt dessen einen DVD-Rohling, werden trotzdem nur ca. 250MB Daten darauf gebrannt. Bei Verwendung eines anderen Mediums wird der erste (kleinere) USB-Stick eingelegt.
Das Bootmedium wird erstellt
Erstellen des Bootmediums abgeschlossen
Im nächsten Schritt werden die Datenträger zur Wiederherstellung erstellt.
Als Medien kommen in Frage:
- DVD-Rohling
- USB-Stick mit mehr, als 10GB Speicherkapazität
- USB-HDD??? - ist noch zu klären
Beginn des Erstellens des Mediums für die Wiederherstellungsdaten
Wiederherstellungsdatentraeger12.jpg
Aufforderung zum Einlegen des ersten Datenträgers zur Produktwiederherstellung.
Info:
Das zwischenzeitlich eingebundene Laufwerk S: wird wieder ausgehängt.
Das zwischenzeitlich als Laufwerk S: eingebundene SYSTEM_DRV ist wieder "ausgehängt"
Nach Abschluss wird im verstecktem Laufwerk Q:\FactoryRecovery die Datei service_done.ini erzeugt
Abschluss:
Abschließend erscheint der Schlussdialog
Hinweise:
- Es ist ratsam, von den erstellten Recoverymedien jeweils ein ISO-Abbild zu erstellen und dieses zu archivieren. Die Haltbarkeit von selbstgebrannten CDs und DVDs macht einem oft einen Strich durch die Rechnung.
- Die Recovery-Partition Q: sollte ohne Not nicht gelöscht werden. Gerade beim Weiterverkauf des Rechners gibgt es oft Probleme wegen verlegter oder defekter Recovery-Medien und nicht mehr funktionierender Recovery-Partition