1400

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Die i-Serie 1400 umfasste mehrere Modelle, die sich in der Modellbezeichnung in den letzten zwei Stellen unterschieden.

Sie wurde in einer Kooperation von IBM mit Acer entwickelt und gefertigt. Acer übernahm hierbei die Fertigung.

Die i-Serie 1400 umfasste folgende Modelle:

  • 1410, 1450
  • 1411, 1451
  • 1412, 1452, 1472
  • 1420, 1460, 1480
  • 1421, 1441
  • 1422, 1442, 1482, 1483, 1492


Die i-Serie 1400 wies zahlreiche Merkmale des Thinkpad 390 auf. Unterscheidungsmerkmale waren:

  • Sie besaß jedoch weitgehend kleinere Displays, als das 14" Gehäuse eigentlich ermöglichte. Der so gewonnene Platz im Deckel diente zum Einbau größerer Lautsprecher beiderseits des Displays.
  • An der Vorderseite der i-Serie 1400 befand sich ein zusätzliches Bedienteil mit einem kleinem LCD-Panel, das Abspielen von Audio-CDs im ausgeschaltetem Zustand des Notebooks ermöglichte.
  • Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal war das Clearplate. Während das des Thinkpad 390 schwarz war und die Status-LEDs beherbergte, saß an dieser Stelle bein i-Serie 1400 eine Blemde nit rot, grün, blau und gelben Streifen. Die Status-LEDs sitzen bei der i-Serie 1400 im Deckel unterhalb des Bildschirms.
  • Während Thinkpad 390 Ultrabay FX Laufwerke (CD-ROM mit Floppy) besaß, die man bei Bedarf auch gegen einen zweiten Akku austauschen konnte, waren diese Laufwerke bei der i-Serie 1400 fest eingebaut. Gleiches gilt auch für die Festplatte, die bei der i-Serie 1400 nur nach Ausbau der Tatstatur und des CPU-Wärmeableitbleches gewechselt werden konnte.

Einige i-Serie 1400 benötigten ein Netzteil mit 19V DC, weshalb man sehr aufpassen musste, nicht die Netzteile zu vertauschen. Die Anschlussbuchsen waren bei 16V und 19V-Modellen gleich.

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Technische Daten

Treibermatrix

(Machine Type - 2611)]

(Machine Type - 2621 and 2651)]


Weblinks