Erstellung der Wiederherstellungsdatenträger unter Windows 7
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Baustelle
Auf folgende drei Möglichkeiten gelangt man zum Programm zur Erstellung der Wiederherstellungsdatenträger:
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Über "Start" - "Lenovo ThinkVantage Tools" gelangt man zum Programm "Datenträger zur werkseitigen Wiederherstellung"
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Im Windows-Explorer auf das Laufwerk Q: einen Doppelklick ausführen - es erscheint dieser Dialog
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Start - Systemsteuerung - "Lenovo Datenträger zur werkseitigen Wiederherstellung"
Nach Programmstart von "Datenträger zur werkseitigen Wiederherstellung" geht es wie folgt weiter:
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Im Begrüßungsdialog setzt man den Haken im Kästchen und klick auf den daraufhin aktivierte Schalter "OK".
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Beide Punkte aktiviert lassen. "Bootdatenträger" erstellt das Rescue and Recovery Bootmedium (eine CD), "Datenträger mit Daten" erstellt die Medien zur Wiederherstellung (bis drei DVDs)
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Auswahl des Ziellaufwerks - Vorgabe ist "keines"
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Es werden alle Laufwerke angezeigt, die zum Erstellen der Wiederherstellungsmedien verwendet werden können
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Hier ausgewählt: CD/DVD-Brenner, anschließend "OK" klicken
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Für etwa eine halbe Std. erscheint dieser Fortschrittsbalken
Info:
Für den Entpackvorgang wird temporär das Laufwerk SYSTEM_DRV alsLaufwerk S: in das Dateisystem eingebunden:
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In der Zwischenzeit wird das unsichtbare Laufwerk SYSTEM_DRV als Laufwerk S: eingebunden.
Als erstes wird das Bootmedium erstellt:
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Nach dem langen Entpackvorgang erscheint (etwas deplaziert) ein Hinweisfenster
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Als erstes wird der CD-Rohling eingelegt. Verwendet man statt dessen einen DVD-Rohling, werden trotzdem nur ca. 250MB Daten darauf gebrannt. Bei Verwendung eines anderen Mediums wird der erste (kleinere) USB-Stick eingelegt.
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Das Bootmedium wird erstellt
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Erstellen des Bootmediums abgeschlossen
Im nächsten Schritt werden die Datenträger zur Wiederherstellung erstellt. Als Medien kommen in Frage:
- DVD-Rohling
- USB-Stick mit mehr, als 10GB Speicherkapazität
- USB-HDD??? - ist noch zu klären
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Beginn des Erstellens des Mediums für die Wiederherstellungsdaten
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Aufforderung zum Einlegen des ersten Datenträgers zur Produktwiederherstellung.
Info:
Das zwischenzeitlich eingebundene Laufwerk S: wird wieder ausgehängt.
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Das zwischenzeitlich als Laufwerk S: eingebundene SYSTEM_DRV ist wieder "ausgehängt"
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Nach Abschluss wird im verstecktem Laufwerk Q:\FactoryRecovery die Datei service_done.ini erzeugt
Abschluss:
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Abschließend erscheint der Schlussdialog
Hinweise:
- Es ist ratsam, von den erstellten Recoverymedien jeweils ein ISO-Abbild zu erstellen und dieses zu archivieren. Die Haltbarkeit von selbstgebrannten CDs und DVDs macht einem oft einen Strich durch die Rechnung.
- Die Recovery-Partition Q: sollte ohne Not nicht gelöscht werden. Gerade beim Weiterverkauf des Rechners gibgt es oft Probleme wegen verlegter oder defekter Recovery-Medien und nicht mehr funktionierender Recovery-Partition
