Benutzer:Koile: Unterschied zwischen den Versionen

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==== Siemens SL45i ====
==== Siemens SL45i ====
Von den klassischen Handys immer noch mein Lieblingsstück:
Nahezu gleiche Software wie auch das M35i.
Lange Laufzeiten waren auch hier Standard, dabei war es aber schön klein. Es hatte ebenfalls WAP (siehe M35i. :D), allerdings hatte Siemens hier viele Features integriert, die erst deutlich später Standard wurden: Angefangen beim Diktiergerät (sagenhaft, man konnte genau eine Aufnahme speichern...), über die erstmals in einem Handy verbaute, wechselbare Speicherkarte (MMC, maximal 32MB. Und ja, das war mal viel) bis hin zum erstmals in einem Handy integrierten MP3-Player. Ach, erwähnte ich schon das serienmäßig mitgelieferte Headset von Sennheiser? Einzig die Antenne hätte man ab Werk in das Gehäuse integrieren können. Platz war da und Anleitungen existieren auch genügend.
==== Siemens CF62 ====
==== Siemens CF62 ====
==== BenQ-Siemens EF81 ====
==== BenQ-Siemens EF81 ====

Version vom 22. Juli 2015, 10:02 Uhr

Inhalte & Infos folgen noch!

ThinkPad-Historie

T61

X61s

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T520

T420s

Handyhistorie

Klassisch

Nokia 5130

Klassisch... wenig Features (SNAKE!)... ein Frequenzband... ewige Akkulaufzeit... wechselbare Fronthüllen... unzerstörbar (selbst nach Tauchgängen lief es noch)... Backstein... Mehr braucht man hierzu nicht zu schreiben.

Nokia 6210

War eine Leihgabe, nachdem mein 5130 Scheintot war (es stellte sich später raus, dass bloß eine Schraube drin rumkullerte, die regelmäßig für Kurzschlüsse sorgte. Nach Entfernung dieser verrichtete das Handy noch einige Jahre Dienst für meine Schwester). Leider war das Ladekabel vom 5130 inkompatibel und ich hatte kein passendes, sodass es lediglich für einige Monate Briefbeschwerer spielte.

Siemens M35i

süßes, kleines, handliches Gerät, gute Akkulaufzeit, robustes Outdoorhandy (mit Gummistopfen für die Ladebuchse!). Wo das 5130 noch auseinanderfiel, wenn es mal den Boden sah, blieb das M35i dank des verschraubten Akkudeckels in einem Stück und lief einfach weiter. Unzerstörbarer Dauerläufer! Und das beste war: Es hatte WAP! Deswegen auch das "i" aus Suffix. Wurde zwar nie genutzt, weil sauteuer, aber man hatte es. Und wer WAP auf dem Handy hatte, war halt KING... :D Wurde irgendwann ersetzt, weil der Akku langsam starb und der Akkuaustausch einem wirtschaftlichen Totalschaden gleichkam.

Siemens SL45i

Von den klassischen Handys immer noch mein Lieblingsstück: Nahezu gleiche Software wie auch das M35i. Lange Laufzeiten waren auch hier Standard, dabei war es aber schön klein. Es hatte ebenfalls WAP (siehe M35i. :D), allerdings hatte Siemens hier viele Features integriert, die erst deutlich später Standard wurden: Angefangen beim Diktiergerät (sagenhaft, man konnte genau eine Aufnahme speichern...), über die erstmals in einem Handy verbaute, wechselbare Speicherkarte (MMC, maximal 32MB. Und ja, das war mal viel) bis hin zum erstmals in einem Handy integrierten MP3-Player. Ach, erwähnte ich schon das serienmäßig mitgelieferte Headset von Sennheiser? Einzig die Antenne hätte man ab Werk in das Gehäuse integrieren können. Platz war da und Anleitungen existieren auch genügend.

Siemens CF62

BenQ-Siemens EF81

Smartphones

XDA Orbit

MDA Vario III

Der T-Mobile MDA Vario III ist technisch identisch mit dem HTC Kaiser aka. TyTN II. Von meinen bisherigen Smartphones hat mir dies mit am besten gefallen: Die für ein Smartphone herausragende Akkulaufzeit von 2-4 Tagen trotz angeschaltetem A-GPS, Internet, Push-Mail, ICQ (damals wurde das noch genutzt...) etc. sind einfach großartig. Einzig der stark abgesetzte Rahmen um das Display erschwerte die Fingerbedienung von Windows Mobile, welches doch recht viele Schaltflächen in die Ecken setzte, sodass man auf den Digitizer zur Benutzung eindeutig angewiesen war. Außerdem war die Displaygröße und -auflösung etwas klein, was das Surfen im Netz unnötig erschwerte. Dafür war das Display sehr präzise und selbst Excel-Bearbeitungen funktionierten durch den sehr schmalen Digitizer und die sehr angenehme Slider-Tastatur besser, als sie es mit neueren Smartphones tun. Außergewöhnlich war auch die sehr hohe Stabilität, mit der sämtliche von mir probierte ROMs auf dem Gerät liefen! Nur leider hab ich mich dennoch wg. der Auflösung und Displaygröße nach nur drei Monaten aufgrund eines guten Schnäppchens wieder vom Kaiser getrennt...

HTC Touch Pro II

Nicht Sekt, nicht Selters. Man hat diesem Gerät leider arg angemerkt, dass HTC sich mehr auf das kommende Windows Phone 7 konzentrierte, als die vorhandenen Windows Mobile-Geräte weiter zu pflegen. Das resultierte in deutlich instabilen ROMs, egal ob original von HTC oder von Custom-Moddern. Der Reset-Button musste stets spätestens nach zwei Tagen benutzt werden, weil sich das Gerät komplett aufgehangen hatte. Wenn es hingegen lief, machte es echt Spaß: Angenehme Auflösung, angenehme Displaygröße, nette Slidertastatur, präzise Stiftbedienung und (für ein resistives Display) erstaunlich leichtgängige Fingerbedienung! Bin auch heute immer wieder erstaunt, wenn ich dieses Handy in die Hand nehme. Meines Erachtens hätte man in diese Richtung weiterforschen sollen (vor allem, da ja offenbar Reserven vorhanden waren, wenn ich mir den Sprung vom Kaiser zum TP II angucke): Resistive Displays sind wenigstens deutlich sturzresistenter, zumindest ist mir noch nie eins zerbrochen. Einzig die Kratzempfindlichkeit war ein Thema, welches aber mit einer guten 3M Vikuiti-Schutzfolie (welche praktischerweise auch noch den Finger noch besser über das Display gleiten ließ!) auch passé war. Ich weiß nicht, wie oft mir dieses Handy runtergefallen ist, einzig das Gehäuse sah dementsprechend marode aussah.

HTC 7 Mozart

Motorola Atrix MB860

HTC 8X

HTC 8S

Nokia Lumia 925

Nokia Lumia 830