Ubuntu Schnelleinstieg: Unterschied zwischen den Versionen

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Weitere Fragen beantwortet die [[TLP_FAQ|TLP FAQ]].
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==== Kernel-Bootoptionen (ab 11.10) ====
==== Kernel-Bootoptionen (nur 11.10) ====
Ab Kernel 3.0 müssen einige Stromspartechniken per Bootoption aktiviert werden. Dies betrifft insbesondere die aktuellen Modelle mit Sandy-Bridge-CPU/Chipsatz: X220, T420(s), T520 sowie W520. Siehe [[TLP_-_Linux_Stromsparen#Kernel-Bootoptionen|Kernel-Bootoptionen]].
Für den in Ubuntu 11.10 enthalten Kernel 3.0 muss der RC6-Stromsparmodus des Intel-Grafikchips per Bootoption aktiviert werden. Dies betrifft insbesondere die Modelle ab der Sandy-Bridge-Generation: X220/230, T420/430(s), T520/530 sowie W520/530. Siehe [[TLP_-_Linux_Stromsparen#Kernel-Bootoptionen|Kernel-Bootoptionen]].


=== Undervolting ===
=== Undervolting ===

Version vom 5. Oktober 2012, 16:33 Uhr

Einleitung

Diese Anleitung soll als Schnelleinstieg zur Installation von Ubuntu auf ThinkPads dienen. Sie ist daher bewußt sehr knapp gehalten und verweist an zahlreichen Stellen zur Vertiefung auf das Wiki von ubuntuusers.de.

Installation

Ubuntu-Version auswählen

In diesem Artikel werden nur aktuell supportete Ubuntu-Versionen betrachtet. Diese sind:

Ubuntu 12.10 "Quantal Quetzal"

  • Release erscheint am 18.10.2012 (Beta-Installationen werden per Update automatisch auf die Releaseversion angehoben)
  • wird 18 Monate lang bis April 2014 mit Updates versorgt

Ubuntu 12.04 LTS "Precise Pangolin"

  • LTS ("Long Term Support")-Version, die 5 Jahre lang bis April 2017 mit Updates versorgt wird
  • eignet sich für Benutzer, die bis zu 5 Jahre lang ungestört von Versionsupgrades arbeiten möchten und keinen Wert auf allerneueste Versionen von System und Anwendungen legen

Ubuntu 11.10 "Oneiric Ocelot"

  • wird 18 Monate lang bis April 2013 mit Updates versorgt

Ubuntu 10.04 LTS "Lucid Lynx"

  • LTS ("Long Term Support")-Version, die 3 Jahre lang bis April 2013 mit Updates versorgt wird

Architektur

Ubuntu ist in einer 32bit- ("i386") und einer 64-bit-Variante ("amd64") erhältlich, Hinweise zur Auswahl gibt 64bit-Architektur.

Desktop

Ubuntu gibt es in verschiedenen Varianten, die sich in der standardmäßig installierten Desktopumgebung unterscheiden:

Der Unterbau - d.h. Kernel, Treiber und Dienste - ist bei allen -buntus weitgehend gleich. Xubuntu und Lubuntu sind besonders geeignet für leistungsschwache, ältere ThinkPad-Hardware mit bis zu 512 MB RAM.

Hinweis: aufgrund des identischen Unterbaus ist für den Wechsel des Desktops keine Neuinstallation erforderlich. Man kann jederzeit weitere Umgebungen nachinstallieren (s. oben verlinkte Wiki-Artikel) bzw. wieder entfernen.

Installationsmedien

Im wesentlichen gibt es zwei Varianten zum Download:

  • Desktop CD - Standard mit grafischem Installationsprogramm
  • Alternate CD (nicht 12.10) - textbasiertes Installationsprogramm für Spezialfälle, wie z.B. ein vollverschlüsseltes System (s. Alternate Installation)

ThinkPads ohne optisches Laufwerk installiert man am einfachsten per USB-Stick. Dessen Erstellung aus einem heruntergeladenen ISO-Image beschreiben Live-USB und UNetbootin.

Die Installationsvariante Wubi eignet sich wegen häufiger Bootprobleme und damit einhergehenden Schwierigkeiten bei der System- bzw. Datenrettung nicht für einen Produktivbetrieb, sondern allenfalls für einen kurzen Testbetrieb.

Basisinstallation

Für den eigentlichen Installationsvorgang einschließlich Multi-Boot-Konfigurationen sei auf Installation verwiesen. Die Aufsetzen eines (U)EFI-Systems ist im EFI Grub2 Multiboot HowTo beschrieben.

Partitionierung

Es ist empfehlenswert bei der Installation für System und Benutzerdaten getrennte Partitionen anzulegen (s. Einteilung der Partitionen); so vermeidet man bei einer evtl. Neuinstallation des Systems den Verlust der Benutzerdaten.

Vorherige Datensicherung auf ein externes Medium ist trotzdem Pflicht!

Die folgende Aufteilung kann dabei als Anhaltspunkt dienen:

  • System (/ = "root"): 12 GB
  • Swap: RAM-Größe
  • Benutzerdaten (/home): restlicher freier Platz

Hinweis zum Swap: falls kein Ruhezustand (Hibernation) verwendet werden soll, kann eine kleinere Swap-Größe gewählt werden. Ist genügend RAM vorhanden, kann man Swap auch ganz weglassen.

SSD

Ab Ubuntu 11.10 sorgt der Installer automatisch für korrektes Alignment der Partitionen. Lediglich TRIM ist händisch zu aktivieren – Empfehlung: Batched Discard.

Weiterführende Lektüre zum Thema findet sich in SSD.

Gemeinsamer Datenzugriff Ubuntu - Windows

Die hier besprochenen Ubuntu-Versionen können von Haus aus problemlos lesend und schreibend auf NTFS-Partitionen zugreifen. Das Anlegen einer separaten Partition (FAT) für den Datenaustausch ist daher nicht unbedingt nötig.

Wichtig: es ist nicht möglich, die Benutzerdaten (/home) auf einer NTFS-Partition zu halten.

Vollverschlüsselung

Das Aufsetzen einen vollverschlüsselten Systems ist in System verschlüsseln/Alternate Installation anschaulich beschrieben. Ab 12.10 beherrscht der Installer der Desktop CD die Vollverschlüsselung, die Alternate CD entfällt.

Nach der Installation

Hinweis zum Editieren von Systemdateien: diese Anleitung erfordert an einigen Stellen das Bearbeiten von Systemdateien mit Root-Rechten. Für ein Standard-Ubuntu, d.h. Gnome- oder Unity-Desktop, macht man das im Terminal mit

gksudo gedit DATEINAME

Die Editoren für die anderen Desktops sind in Editor beschrieben.

Update des Systems

Vor allen weiteren Konfigurationsschritten sollte man entweder per "System → Systemeinstellungen → Aktualisierungsverwaltung" oder im Terminal mit

sudo apt-get update
sudo apt-get dist-upgrade 

alle verfügbaren Updates installieren und das System neu starten.

Flashplayer, Java & Co.

Den Adobe Flashplayer, die MS Core Fonts und diverse Codecs installiert man durch das Metapaket

  • ubuntu-restricted-extras

bzw. je nach Ubuntu-Variante

  • kubuntu-restricted-extras, lubuntu-restricted-extras oder xubuntu-restricted-extras

mit der Paketverwaltung oder über die Kommandozeile

sudo apt-get install --install-recommends ubuntu-restricted-extras

Für Java samt Browser-Plugin wird das Paket

  • icedtea-7-plugin

bzw. für Ubuntu 10.04

  • icedtea-6-plugin

benötigt:

sudo apt-get install --install-recommends icedtea-7-plugin

Noch mehr Codecs findet man im Medibuntu-Repository.

Paketquellen

Für die folgenden Schritte werden das Thinkpad Extras PPA und das TLP-PPA vorausgesetzt, die man wie folgt im Terminal einrichtet:

sudo add-apt-repository ppa:linrunner/thinkpad-extras
sudo add-apt-repository ppa:linrunner/tlp
sudo apt-get update

ThinkPad

Trackpoint (bis 11.04)

Scrollen mit der mittleren Taste des Trackpoints richtet man am einfachsten mit dem Paket

  • tp-trackpoint-scroll (PPA)
sudo apt-get install tp-trackpoint-scroll

gefolgt von einer erneuten Benutzeranmeldung ein. Für noch mehr Einstellungsmöglichkeiten sei auf Trackpoint verwiesen.

Hinweis: ab Ubuntu 11.10 wird dieser Schritt nicht mehr benötigt - die Scrollfunktion ist schon in der Standardinstallation aktiv.

Touchpad deaktivieren

Man nimmt unter "System → Einstellungen → Startprogramme" einen neuen Eintrag mit dem Kommando

synclient TouchPadOff=1

auf. Künftig wird bei der Benutzeranmeldung das Touchpad ausgeschaltet.

Sondertasten

Fn-Tastenkombinationen

Von Hause aus funktionieren mit Ubuntu folgende Hotkeys:

  • Fn+F2 – Bildschirm sperren
  • Fn+F3 – Akkuladezustand zeigen
  • Fn+F4 – Suspend to RAM (STR)
  • Fn+F5 – zyklisches Schalten von WLAN und Bluetooth
  • Fn+F7 – zyklisches Schalten zwischen internem und externem Bildschirm
  • Fn+F8 – Touchpad ein/aus
  • Fn+F12 – Suspend to Disk (STD)

Hinweis: bei Problemen mit STR und STD hilft pm-utils Fehlersuche.

Zusätzliche Funktion:

  • Fn+F6 – internes UMTS / WWAN schalten, siehe UMTS/WWAN.

Lautstärke-Tasten zeigen kein OSD

Bei ThinkPad-Modellen bis einschließlich T60/X60/R52 wird beim Betätigen der Lautstärketasten kein On-Screen-Display (OSD) angezeigt (LP Bug 357673). Ist das der Fall, dann schafft die Aufnahme folgender Zeile in /etc/rc.local (vor dem abschließenden exit 0) Abhilfe:

echo 0x00fc7fff > /sys/devices/platform/thinkpad_acpi/hotkey_mask

Aktivierung per Neustart oder Kommandozeile:

sudo /etc/rc.local

Stumm-Taste ohne Funktion

Hier hilft das Eintragen einer Bootoption in /etc/default/grub:

GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash acpi_osi=Linux"

gefolgt von

sudo update-grub

und einem Neustart.

Alternativ kann für 12.04 auch der tp-Kernel verwendet werden.

Festplattenschutz

Hinweis: der Festplattenschutz funktioniert nicht mit

  • L-, SL-, Edge-Reihe sowie X100/121e
  • T430(s), T530, W530, X230 (Kernelmodul hdaps lädt nicht)

Den Festplattenschutz richtet man mit den Paketen

  • tp-smapi-dkms
  • hdapsd
sudo apt-get install tp-smapi-dkms
sudo apt-get install hdapsd

ein.

Hinweis: die beiden Pakete unbedingt einzeln nacheinander installieren!

Funktionstest, Fehlerbehebung und Konfigurationsmöglichkeiten sind ausführlich in Festplattenschutz beschrieben.

WLAN

Broadcom Firmware

Seit Ubuntu 11.10 wird die proprietäre Firmware für den freien Broadcom-WLAN-Treiber b43 nicht mehr automatisch mit installiert. Benötigt wird das Paket

  • linux-firmware-nonfree (multiverse),

zu installieren mit der Paketverwaltung oder über die Kommandozeile

sudo apt-get install linux-firmware-nonfree

UMTS / WWAN

Ubuntu unterstützt per Network Manager nahezu alle internen Karten ohne weitere Installation bzw. Konfiguration. Ausnahmen sind derzeit:

Das WWAN per Fn+F6 (Webcam-Taste; bei Edge, L, X100/121e: F5) ein- bzw. ausschalten kann man mit dem Paket

  • tp-wwwan-hotkey (PPA)
sudo apt-get install tp-wwan-hotkey

Grafik

Herstellertreiber

Bei neueren ThinkPad-Modellen können - statt nach der Installation standardmäßig aktiven quelloffenen Treibern - die proprietäten Treiber des Herstellers per "System → Systemeinstellungen → Hardwaretreiber" installiert werden. Diese erhöhen die 3D-Leistung und senken den Stromverbrauch teilweise erheblich.

Möglich ist es derzeit u.a. für folgende Modelle:

  • T61(p) mit Nvidia-Grafik
  • T400/500, R400/R500 mit AMD-Grafik
  • T410(s)/420(s)/430(s)/510/520/530 und W510/520/W530 mit Nvida- bzw. Nvidia-Optimus-Grafik
  • X100e mit AMD HD3200 - unabdingbar für ein stabiles System!
  • Edge mit AMD- oder Nvidia-Optimus-Grafik

Hinweis: die Installation des proprietären fgrlx-Treibers für AMD/ATI macht die 3D-Funktionalität der Intel Chipsatz-Grafik unbrauchbar (siehe auch manuelle Deinstallation).

Weiterführende Informationen:

Hybridgrafik

Die Unterstützung von "Switchable-" oder "Hybridgrafik" für Linux ist nach wie vor im Entwicklungstadium (siehe Ubuntu Wiki).

Es empfiehlt sich die gewünschte Karte im BIOS auszuwählen:

  • "Integrated" – Intel Chipsatz bzw. Core-i-Prozessor
  • "Discrete" – dedizierte Grafikkarte von AMD/ATI bzw. Nvidia; dazu ist über "Zusätzliche Treiber" der jeweilige proprietäre Treiber zu installieren

Hinweis:

  • Extern über DVI oder Displayport (auch am Dock) angeschlossene Monitore können im Modus "Integrated" nicht genutzt werden
Optimus

Für Modelle mit Nvidia-Optimus-Grafik ist die automatische Umschaltung mit Hilfe von Bumblebee mittlerweile recht ausgereift: Optimus.

Hinweise:

  • Im BIOS "Optimus" einstellen
  • Nicht den proprietären Nvidia-Treiber installieren, die Bumblebee-Pakete verwenden eine eigene Version davon
  • Extern über DVI oder Displayport (auch am Dock) angeschlossene Monitore können von Bumblebee nicht genutzt werden

Intel 855GM-Chipsatz unter Ubuntu 10.04 (nur X40, R50e, R51)

Bei Installation und Betrieb von Ubuntu 10.04 auf ThinkPads mit Intel Extreme Graphics 2 sind einige Besonderheiten zu beachten, die in Intel 855GM-Chipsatz beschrieben sind.

Fingerprint

Leider ist die Treiberunterstützung unter Linux lückenhaft (alle Einzelheiten im thinkwiki), daher unterstützen die beiden in diesem Kapitel beschriebenen Softwareprojekte viele - aber keineswegs alle - verbauten Leser. Zur eindeutigen Identifikation der Leser ist die unten angegebene USB-ID zweckmäßig, die man mit dem Befehl

lsusb

ermitteln kann.

Thinkfinger

Unterstützte Leser:

  • 0483:2016 UPEK/Thomson

Die Installation ist beschrieben in ThinkFinger.

Fingerprint GUI (libfprint)

Unterstützte Leser:

  • 0483:2016 - UPEK/Thomson
  • 147e:2016 - UPEK TCRD4C
  • 147e:1000 - UPEK TCS4C
  • 08FF:2580 - Authentec AES2501

Zu installieren sind folgende Pakete aus dem fingerprint-gui PPA:

  • fingerprint-gui
  • libbsapi
  • libfprint0
  • policykit-1-fingerprint-gui

Auf der PPA-Seite ist auch eine Anleitung zu Installation und Deinstallation zu finden.

Technische Details finden sich über die Projektseite bzw. im Step-by-Step- Manual. Die Benutzung ist im User Manual beschrieben.

Nicht unterstützte Modelle

Für den in den ThinkPads R400/500, T400/500, W500/W700(ds), X200(s/t), X301 verbauten Leser gibt es keinen Linux-Treiber:

  • 08ff:2810 - Authentec AES2810

Lüftersteuerung

Für die Lüftersteuerung unter Linux gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten. Hier sollen nur die beiden gebräuchlichsten Programme für Ubuntu vorgestellt werden.

Thinkfan

Thinkfan ist eine einfache Software zur Lüftersteuerung, die über die Ubuntu-Paketquellen verfügbar ist. Installation und Konfiguration sind in Thinkfan beschrieben.

ThinkPad Fan Control

Thinkpad Fan Control ist eine Lüftersteuerungssoftware mit GUI zur Einstellung der Temperaturschwellen. Installation und Konfiguration sind in Thinkpad Fan Control beschrieben.

DVD Laufwerk

HL-DT-ST DVDRAM GU40N

Unter Ubuntu 10.04 amd64 brennt Brasero 2.30.2 defekte Medien mit diesem Laufwerk. Behebung durch Einbindung von Brandon Sniders CDRTools PPA – ersetzt wodim durch cdrecord.

Strom sparen

TLP

Für den vollen Funktionsumfang von TLP - Linux Stromsparen installiert man die Pakete

  • tlp
  • tlp-rdw
  • tp-smapi-dkms
  • smartmontools
  • ethtool
sudo apt-get install --no-install-recommends tlp tlp-rdw tp-smapi-dkms smartmontools ethtool

Nach (optionaler) Anpassung der TLP-Einstellungen aktiviert man TLP per

sudo tlp start

oder mit einem Neustart.

Weitere Fragen beantwortet die TLP FAQ.

Kernel-Bootoptionen (nur 11.10)

Für den in Ubuntu 11.10 enthalten Kernel 3.0 muss der RC6-Stromsparmodus des Intel-Grafikchips per Bootoption aktiviert werden. Dies betrifft insbesondere die Modelle ab der Sandy-Bridge-Generation: X220/230, T420/430(s), T520/530 sowie W520/530. Siehe Kernel-Bootoptionen.

Undervolting

Intel-CPUs

Zum Einstieg ins Thema sollte man den Artikel Prozessorspannung absenken lesen.

Zur Umsetzung wird ein Kernel mit PHC-Patch benötigt. Für Ubuntu 10.04 und 12.04 erspart man sich Patchen und Kompilieren mit dem tp-Kernel. Um beim Systemstart die Spannungswerte zu setzen, bietet sich TLP an.

Hinweis: Intel Core i3/5/7-Prozessoren einschließlich Sandy Bridge werden vom PHC-Patch derzeit nicht unterstützt.

AMD-CPUs

Für die in der Edge-Reihe und beim X100e verbauten AMD-CPUs empfiehlt sich das Tool k10ctl, für das sich hier eine Installationsanleitung findet. Eine spezieller Kernel wird dafür - im Gegensatz zu den Intel-CPUs - übrigens nicht benötigt.

Links

  • Ubuntuusers Wiki – umfassendes Wiki zu Ubuntu mit gut gepflegten Anleitungen
  • thinkwiki.org - die Quelle für Informationen zu Linux auf dem ThinkPad (Anleitungen leider teilweise veraltet)