L-Serie
Die L-Serie ist eine Business-Serie, welche nicht so viel kostet wie die teurere T-Serie. Sie ersetzt damit die bei vielen beliebte R-Serie. Die Geräte sind leicht dicker als die T-Modelle und auch leicht schwerer. Im Gegensatz zu dieser und zur R-Serie besitzt die L-Serie auch keinen Roll-Cage und kein Thinklight.
Wesentliche Unterschiede zur vorrangegangenen R-Serie:
- Das Displayformat wurde von 16:10 auf 16:9 geändert
- Neue Prozessoren
- Das Clamshell-Design ist leichter ausgeprägt
- Es wird glatter statt rauer Kunststoff eingesetzt, der jedoch qualitativ genauso hochwertig ist
- Die Displayhaken wurden entfernt
- Structure Frame ist nicht vorhanden
- Ein Thinklight ist nicht vorhanden
- Der Ultrabayschacht ist durch eine Schraube befestigt
- Das Design des Innenraums wurde verändert, rechts und links neben der Tastur befinden sich Statuslämpchen und Sondertasten
- Das Gehäuse hat eine leichte Keilform
Insgesamt lässt sich sagen, dass die L-Serie von der T-Serie deutlich weiter entfernt ist als die R-Serie. Mit der SL-Serie hingegen gibt es viele Gemeinsamkeiten.
Weitere Besonderheiten:
Anfangs war der Linux-Support der L-Serie noch nicht sehr gut, Thinkpad_acpi und Thinkpad-smapi wurden nicht unterstützt. Ab Linux-Kernel 2.6.37 hat sich der Support verbessert, Thinkpad_acpi wird ab hier unterstützt.
Der Ultrabayschacht der L-Serie ist durch eine Schraube befestigt. Man kann das Modul jedoch ohne Garantieverlust entfernen. Der Ultrabayschacht der L-Serie ist nicht zu Serial Ultrabay Slim oder Enhanced kompatibel.
Die L-Serie soll laut Herrsteller besonders umweltfreundlich sein, der Anteil an recycelten Materialen soll besonders hoch sein. Weiterhin sollen die Geräte 8 verschiedene militärische Tests bestehen.
Modelle der L-Serie:
Erfahrungsberichte:
Testberichte:
- Notebookcheck.com:
- Notebookjournal.de:
Weblinks
- Hardware Maintance Manuals:
- News zur Vorstellung der L-Serie von Netzwelt.de