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* | * Einführung der [[CDC|Communications-Daughter-Card (CDC)]], wodurch hier eine 100Mbit Lan-Karte verwendet wird. Der Mini-PCI-Slot ist hier für Modem und/oder Wlan verfügbar. | ||
* | * Einführung von Wlan bei der T-Serie (an bestimmten Modellen) | ||
* | * 1GB Ram maximal möglich | ||
* Einführung des IBM Security Subsystems bei der T-Serie (an bestimmten Modellen) | |||
== Technische Daten == | == Technische Daten == | ||
Aufgeführt werden die ursprünglich erhältlichen Varianten sowie eventuell die mögliche maximale Ausbaustufen. | |||
CPU :[[Intel Mobile Pentium III-M ]] Tualatin (512kb L2-Cache); | '''CPU:''' | ||
* | *[[Intel Mobile Pentium III-M ]] Tualatin (512kb L2-Cache); | ||
** 866 MHz, 1,0 GHz, 1,13 GHz, 1,2 GHz | |||
Chipsatz: | Aufrüstbarkeit: Jeder mobile-Pentium-III-m (Tualatin) mit FSB-133 kann eingesetzt werden. | ||
'''Grafikchip:''' | |||
* S3 SuperSavage IX/C (16 MB SD-Ram) DirectX 7 | |||
'''Display:''' | |||
* 13,3" [[Auflösungen|XGA]] TFT | |||
* 14,1" [[Auflösungen|XGA]] TFT | |||
* 14,1" [[Auflösungen|SXGA+]] TFT | |||
'''Speicher:''' | |||
* 128 MB oder 256MB DDR2-SODIMM (PC-133) | |||
Aufrüstbarkeit: maximal ist 1 GB (2x512MB) möglich | |||
'''Festplatten:''' | |||
Es ist standardmäßig eine 2,5" IDE Festplatte mit: | |||
* 15, 20, 30GB, 40GB, 48GB, 60GB (Bauhöhe 9mm) verbaut | |||
Aufrüstbarkeit: 160GB GB wurden schon erfolgreich verbaut. | |||
'''Chipsatz:''' | |||
* [[Intel 830MP]] | * [[Intel 830MP]] | ||
* Southbridge: Intel 82801CAM (ICH3) I/O | * Southbridge: Intel 82801CAM (ICH3) I/O | ||
* CS4299 AC'97 Audio Controller | |||
'''Erweiterungsschacht: ''' | |||
* | * [[UltraBay]] Plus mit einer der folgenden Komponenten: | ||
* | ** CD-ROM Laufwerk | ||
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** DVD-ROM Laufwerk | |||
** DVD-ROM/CD-RW Combo Laufwerk | |||
Aufrüstbarkeit: man kann praktisch jedes Slimline-Laufwerk (DVD-Brenner usw) einbauen, lediglich die Blende muss angepasst werden. | |||
* Mini-PCI Slot mit mit einer der folgenden Komponenten: | |||
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** IBM High Rate Wireless LAN Mini-PCI Adapter mit Modem | |||
* [[CDC]]-Slot mit mit einer der folgenden Komponenten: | |||
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** 10/100 Mbps Ethernet Daughter Card (EDC) | |||
* Cardbus Slot (2x Typ 2, 1x Typ 3) | |||
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'''Weitere Besonderheiten:''' | |||
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* | * IBM Security Subsystem (an bestimmten Modellen) | ||
'''Sonstige Schnittstellen:''' | |||
* 2x USB 1.1 | |||
* IrDA Infrarot Schnittstelle | |||
* | * PS/2 Mausanschluss | ||
* Parallele Schnittstelle | |||
* | * Serielle Schnittstelle | ||
* | * VGA Monitor Anschluss | ||
* | * TV-out (S-Video) Anschluss | ||
* | * Stereo Kopfhörer Ausgang | ||
* | * Stereo Line In Eingang | ||
* | * Mikrofon Mono Eingang | ||
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* Eingebautes Mikrofon | * Eingebautes Mikrofon | ||
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== Bekannte Probleme == | == Bekannte Probleme == | ||
'''Spulenproblem:''' | |||
Die Spulen lockern sich mit der Zeit und lösen sich ab. | |||
Der Rechner bootet nicht mehr. | |||
Problem kann durch Nachlöten der Spulen behoben werden. | |||
'''Bezelbrüche:''' | |||
Obwohl das [[T23]]er ein etwas anders [[Bezel]] als die Vorgänger hat, besteht auch hier die Gefahr, dass das [[Bezel]] an den schmalen Stellen brechen kann. | |||
Reparatur z.B. durch einkleben eines Nagels, tackern, Glasfaser? | |||
Bei einer noch schwereren Beschädigung kann eine Lasche am [[UltraBay]]-Schacht abbrechen, | |||
dies führt dann zum Durchknicken des Gehäuses. Austausch des Gehäuseschachtes ist hier erforderlich. | |||
'''Display Rotstich:''' | |||
Überwiegend das [[SXGA]]-Display weist einen immer stärker auftretenden Rotstich im Alter auf. | |||
Dieser ist zu Anfangs nur bei niedriger Helligkeit und kurz nach dem Einschalten der Fall, wird mit steigendem Alter doch immer stärker. | |||
== Anleitungen,Schaltpläne und Technische Skizzen == | == Anleitungen,Schaltpläne und Technische Skizzen == |
Version vom 2. Mai 2008, 08:00 Uhr
Das T23 ist das vierte und letzte Modell der T2X-Serie, es ist eines der beliebtesten ThinkPads.
Wesentliche Unterschiede zum Vorgänger (T22):
- neue CPU: Intel Mobile Pentium III-M (Tualatin, 512kb L2-Cache) FSB-133, neuer CPU-Sockel
- FSB-133 (CPU + Ram)
- bessere Grafikkarte mit 16 MB dediziertem Speicher
- neuer Intel 830MP Chipsatz
- 2. USB Anschluss
- Einführung der Communications-Daughter-Card (CDC), wodurch hier eine 100Mbit Lan-Karte verwendet wird. Der Mini-PCI-Slot ist hier für Modem und/oder Wlan verfügbar.
- Einführung von Wlan bei der T-Serie (an bestimmten Modellen)
- 1GB Ram maximal möglich
- Einführung des IBM Security Subsystems bei der T-Serie (an bestimmten Modellen)
Technische Daten
Aufgeführt werden die ursprünglich erhältlichen Varianten sowie eventuell die mögliche maximale Ausbaustufen.
CPU:
- Intel Mobile Pentium III-M Tualatin (512kb L2-Cache);
- 866 MHz, 1,0 GHz, 1,13 GHz, 1,2 GHz
Aufrüstbarkeit: Jeder mobile-Pentium-III-m (Tualatin) mit FSB-133 kann eingesetzt werden.
Grafikchip:
- S3 SuperSavage IX/C (16 MB SD-Ram) DirectX 7
Display:
Speicher:
- 128 MB oder 256MB DDR2-SODIMM (PC-133)
Aufrüstbarkeit: maximal ist 1 GB (2x512MB) möglich
Festplatten:
Es ist standardmäßig eine 2,5" IDE Festplatte mit:
- 15, 20, 30GB, 40GB, 48GB, 60GB (Bauhöhe 9mm) verbaut
Aufrüstbarkeit: 160GB GB wurden schon erfolgreich verbaut.
Chipsatz:
- Intel 830MP
- Southbridge: Intel 82801CAM (ICH3) I/O
- CS4299 AC'97 Audio Controller
Erweiterungsschacht:
- UltraBay Plus mit einer der folgenden Komponenten:
- CD-ROM Laufwerk
- CD-RW Laufwerk
- DVD-ROM Laufwerk
- DVD-ROM/CD-RW Combo Laufwerk
Aufrüstbarkeit: man kann praktisch jedes Slimline-Laufwerk (DVD-Brenner usw) einbauen, lediglich die Blende muss angepasst werden.
- Mini-PCI Slot mit mit einer der folgenden Komponenten:
- Mini-PCI Modem
- IBM High Rate Wireless LAN Mini-PCI Adapter mit Modem
- CDC-Slot mit mit einer der folgenden Komponenten:
- leer
- 10/100 Mbps Ethernet Daughter Card (EDC)
- Cardbus Slot (2x Typ 2, 1x Typ 3)
Weitere Besonderheiten:
- Ultraport
- IBM Security Subsystem (an bestimmten Modellen)
Sonstige Schnittstellen:
- 2x USB 1.1
- IrDA Infrarot Schnittstelle
- PS/2 Mausanschluss
- Parallele Schnittstelle
- Serielle Schnittstelle
- VGA Monitor Anschluss
- TV-out (S-Video) Anschluss
- Stereo Kopfhörer Ausgang
- Stereo Line In Eingang
- Mikrofon Mono Eingang
- Eingebautes Mikrofon
Erfahrungsberichte
- Das T23 hat sich in den letzten Jahren als solides low-cost Office-Notebook etabliert, da es trotz seines Alters für Standardanwendungen (Office/Internet/DVD) völlig ausreicht und aufgrund seiner hochwertigen Verarbeitung für den Businessbereich heute noch meist in tadellosem Zustand erhältlich ist, seine Aufgaben hervorragend erledigt und auf Grund seiner Langlebigkeit noch lange interessant sein wird. Festplattenkapazität und DVD-Laufwerke kann man fast uneingeschränkt dem heutigen Standard anpassen, wobei man nur in Sachen Festplattenkapazität mögliche Einbußen verzeichnen wird, da es für die ATA-Schnittstelle, welche nun seit einiger Zeit durch die S-ATA-Schnittstelle ersetzt wurde, keine größeren Festplatten mehr gibt. Die größten Kapazitäten sind 160GB, wobei nur von einem Hersteller (Western Digital) zumindest ein Modell mit 250GB erhältlich ist (ob diese 250GB Platte im T23 funktioniert, wurde noch nicht getestet).
- Bei Wlan-Modellen kann man die Wlan-Karte durch eine aktuelle ABGN-Karte ersetzen um dem heutigen Standard gerecht zu werden.
- Der einzige große Schwachpunkt des T23 ist das langsame USB 1.1. Wer gerne viel mit externen Fesplatten, Druckern, usw arbeitet, sollte sich im Klaren sein, dass es zwar USB-2.0-PCMCIA-Karten gibt, diese aber rund 3cm seitlich herausragen, was störend sein kann. Es gibt nur eine USB-2.0-PCMCIA-Karte, die völlig versenkt ist im Schacht, die IBM USB 2.0 Cardbus Controller Karte. Diese ist aber aufgrund ihrer Seltenheit sehr schwer zu bekommen und auch teuer. Wenn USB 2.0 oft gebraucht wird und der herausstehende Controller nicht erwünscht ist, sollte hier doch ein Modell aus der T40er-Serie in Erwägung gezogen werden.
- Wie alle anderen Thinkpads auch ist das T23 modular aufgebaut und sehr leicht zu öffnen und im Falle einer Reparatur sind Ersatzteile für das T23 sehr günstig zu bekommen.
Bekannte Probleme
Spulenproblem: Die Spulen lockern sich mit der Zeit und lösen sich ab. Der Rechner bootet nicht mehr. Problem kann durch Nachlöten der Spulen behoben werden.
Bezelbrüche: Obwohl das T23er ein etwas anders Bezel als die Vorgänger hat, besteht auch hier die Gefahr, dass das Bezel an den schmalen Stellen brechen kann. Reparatur z.B. durch einkleben eines Nagels, tackern, Glasfaser? Bei einer noch schwereren Beschädigung kann eine Lasche am UltraBay-Schacht abbrechen, dies führt dann zum Durchknicken des Gehäuses. Austausch des Gehäuseschachtes ist hier erforderlich.
Display Rotstich:
Überwiegend das SXGA-Display weist einen immer stärker auftretenden Rotstich im Alter auf.
Dieser ist zu Anfangs nur bei niedriger Helligkeit und kurz nach dem Einschalten der Fall, wird mit steigendem Alter doch immer stärker.
Anleitungen,Schaltpläne und Technische Skizzen
FAQ
Treiber
Weblinks
- T20, T21, T22, T23 - Hardware Maintenance Manual (April 2002) (2,902,595 Bytes)
- Overview T23