TP-Modelle: Unterschied zwischen den Versionen
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Die X-Serie besitzt wie die T-Serie eine hohe Gehäusestabilität und erreicht Dank kompakter Maße und langer Akkulaufzeiten eine außergewöhnliche Mobilität. Displays mit 12,1" (4:3) und neuerdings auch 13,3" (16:10) zeichnen diese Leichtgewichte mit ihren ~1,4kg aus. Dafür muss jedoch teilweise auf hohe Rechenleistung und ein optisches Laufwerk verzichtet werden. So arbeitet in den x-Thinkpads zur Reduzierung des Stromverbrauchs eine integrierte Grafikkarte sowie bei einigen Modellen eine Low Voltage CPU. Erst das neue [[X300]] ist mit einem optischen Laufwerk ausgestattet. Dafür ist es mit 13,3" aber auch etwas größer als seine kompakteren 12,1" Geschwister. Für letztere gibt es auch eine Dockingstation, die [[Ultrabase]]. Leider hat diese keinen DVI-Anschluss. Das [[X301]] besitzt als erstes Gerät der X-Serie einen digitalen Videoausgang in Form eines [[DisplayPort]]-Anschlusses. Zur X-Serie gehören auch die [[X-Tablets]], die einen induktiven Digitizer bzw. einen resistiven Touchscreen besitzen. | Die X-Serie besitzt wie die T-Serie eine hohe Gehäusestabilität und erreicht Dank kompakter Maße und langer Akkulaufzeiten eine außergewöhnliche Mobilität. Displays mit 12,1" (4:3) und neuerdings auch 13,3" (16:10) zeichnen diese Leichtgewichte mit ihren ~1,4kg aus. Dafür muss jedoch teilweise auf hohe Rechenleistung und ein optisches Laufwerk verzichtet werden. So arbeitet in den x-Thinkpads zur Reduzierung des Stromverbrauchs meist eine integrierte Grafikkarte sowie bei einigen Modellen eine Low Voltage CPU. Erst das neue [[X300]] ist mit einem optischen Laufwerk ausgestattet. Dafür ist es mit 13,3" aber auch etwas größer als seine kompakteren 12,1" Geschwister. Für letztere gibt es auch eine Dockingstation, die [[Ultrabase]]. Leider hat diese keinen DVI-Anschluss. Das [[X301]] besitzt als erstes Gerät der X-Serie einen digitalen Videoausgang in Form eines [[DisplayPort]]-Anschlusses. Zur X-Serie gehören auch die [[X-Tablets]], die einen induktiven Digitizer bzw. einen resistiven Touchscreen besitzen. | ||
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Version vom 6. Januar 2010, 14:08 Uhr
Das System der Modellbezeichnung hat sich im Laufe der Jahre schon mehrmals geändert:
Bis 1999 bestand die Modellbezeichnung aus einer 3-stelligen Nummer, welche von den BMW-Modellen inspiriert worden war. So stellte ein Thinkpad der 300er Serie ein Einstiegsmodell, ein 600er oder 700er die Oberklassemodelle dar.
1999 wurde ein Buchstabe eingeführt, welcher die Serie definiert. Dieser Buchstabe wird heute noch verwendet.
1999-2008 wurde nach dem Buchstabe eine zweistellige Nummer verwendet, welche die Generation definiert. Die Nummer gibt jedoch kaum Aufschluss auf die genaue Generation, Ausstattung oder Größe, so besitzen z.B. ein T43 und ein R52 die selbe Hardware-Generation. Es wurde zu Anfangs auch nicht mit 00 oder 01 begonnen, sondern gleich bei 20 (z.B. T20, X20, A20). Die Modellnummer stieg auch nicht immer stetig, nach ein paar Modellen wurde gleich zum nächsten Zehner gewechselt, wobei dieser Sprung meist aber nicht immer logisch scheint: (z.B. T30 basiert auf einem völlig anderen System als der Vorgänger T23, das X30 ist aber fast ident zum vorgänger X24, erst das X31 basiert auf einem neuen System.)
2008 wurde die Modellbezeichnung geändert, die Nummer nach dem Buchstaben ist ab nun dreistellig und macht sofort die Größe ersichtlich. Die erste Zahl stellt die Displaygröße dar: T400: 14", T500: 15", die letzten zwei Zahlen die Generation, begonnen wird bei 00. (z.B. T400 ist das erste Modell der T4xx-Serie, das T401 ist das Nachfolgemodell)
Aktuelle Thinkpad-Serien
T-Serie
Die T- und die X-Modelle sind die Flaggschiffe der Thinkpads, da das Gehäuse (Display-Deckel und Gehäuse-Unterschale, nicht die Handballenauflage) aus einem Titan-Magnesium-Verbundstoff gefertigt wird, welcher 3-fach so fest und zäh ist wie ein hochwertiger Kunststoff, bei gleichem Gewicht. Dadurch sind die Thinkpads vor allem im geschlossenen Zustand sehr stabil und robust. Ab dem T60 ist die T-Serie mit einem Magnesium/Aluminium-Innenskelett ausgestattet (Roll Cage), um die Verwindungssteifigkeit und Stabilität nochmals zu erhöhen. Ab dem T61 befindet sich ein Roll Cage zusätzlich auch im Displaydeckel. Die T-Serie markiert das oberste Ende hinsichtlich Ausstattung und Rechenleistung zum Erscheinungszeitpunkt und dient somit auch als mobile Workstation.
T-Modelle von 1999 - 2008
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T2x-Serie | T3x-Serie | T4x-Serie | T6x-Serie |
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T20 | T30 | T40 | T60 |
T21 | T41 | T61 | |
T22 | T42 | ||
T23 | T43 |
T-Modelle ab 2008
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T4xx-Serie | T5xx-Serie | |||
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T400 | T500 | |||
T400s | T510 | |||
T410 | ||||
T410s |
W-Serie
In der W-Serie wurden die P-Varianten der T-Serie (letztes war das T61p) ausgegliedert. Diese Modelle unterscheiden sich prinzipiell nur durch eine CAD-zertifizierte Grafikkarte. Diese ist meist leistungs- und bautechnisch ident zu jener im T-Schwestermodell, jedoch aufgrund der OpenGL-Treiberunterstützung deutlich leistungsfähiger im CAD-Bereich. Alle anderen Leistungsdaten sind i.d.R. auch im T-Schwestermodell erhältlich. Eine Ausnahme stellt das W700 dar, welches das erste 17" Modell ist und demnach kein äquivalentes T-Schwestermodell besitzt. Dieses ist auch das erste Thinkpad mit einem Trackpad und einem seitlich herausziehbaren Zusatzdisplay.
W-Modelle ab 2008
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W5xx-Serie | W7xx-Serie | ||
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W500 | W700 | ||
W510 | W700ds |
X-Serie
Die X-Serie besitzt wie die T-Serie eine hohe Gehäusestabilität und erreicht Dank kompakter Maße und langer Akkulaufzeiten eine außergewöhnliche Mobilität. Displays mit 12,1" (4:3) und neuerdings auch 13,3" (16:10) zeichnen diese Leichtgewichte mit ihren ~1,4kg aus. Dafür muss jedoch teilweise auf hohe Rechenleistung und ein optisches Laufwerk verzichtet werden. So arbeitet in den x-Thinkpads zur Reduzierung des Stromverbrauchs meist eine integrierte Grafikkarte sowie bei einigen Modellen eine Low Voltage CPU. Erst das neue X300 ist mit einem optischen Laufwerk ausgestattet. Dafür ist es mit 13,3" aber auch etwas größer als seine kompakteren 12,1" Geschwister. Für letztere gibt es auch eine Dockingstation, die Ultrabase. Leider hat diese keinen DVI-Anschluss. Das X301 besitzt als erstes Gerät der X-Serie einen digitalen Videoausgang in Form eines DisplayPort-Anschlusses. Zur X-Serie gehören auch die X-Tablets, die einen induktiven Digitizer bzw. einen resistiven Touchscreen besitzen.
X-Modelle von 1999 - 2008
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X2x-Serie | X3x-Serie | X4x-serie | X6x-Serie | ||
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X20 | X30 | X40 | X60 | ||
X21 | X31 | X41 | X60 Tablet | ||
X22 | X32 | X41 Tablet | X61 | ||
X23 | X61 Tablet | ||||
X24 |
X-Modelle ab 2008
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X1xx-Serie | X2xx-Serie | X3xx-Serie | ||
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X100e | X200 | X300 | ||
X200 Tablet | X301 |
R-Serie
Die R-Serie stellt die Business-Serie für etwas weniger anspruchsvolle Kunden dar. Die Modelle ähneln ausstattungsmäßig sehr der T-Serie, sind vollständig aus Kunststoff gefertigt, etwas dicker und haben meist weniger Funktionen, besitzen jedoch interessanterweise manchmal sogar Funktionen / Anschlüsse, welche die T-Modelle nicht haben (Firewire).
R-Modelle von 2002 - 2008
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R3x-Serie | R4x-Serie | R5x-Serie | R6x-Serie |
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R30 | R40 | R50 | R60 |
R31 | R51 | R61 | |
R32 | R52 |
R-Modelle ab 2008
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R4xx-Serie | R5xx-Serie | |||
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R400 | R500 |
SL-Serie
Die SL-Serie stellt die Consumer-Serie für den Heimanwender dar. Spiegelnde Displays und glänzende Oberflächen gehören hier zur Standardausstattung. Technisch und Qualitativ sind sie unter der R-Serie anzusiedeln.
SL-Modelle ab 2008
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SL3xx-Serie | SL4xx-Serie | SL5xx-Serie | |
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SL300 | SL400 | SL500 |
Angekündigte Modelle
- siehe auch: http://www.notebookcheck.com/Newseintrag.54+M5fd83f8b52d.0.html
- Unterschieden zu bisherigen ThinkPad-Modellen siehe Modellvarianten#New Generation.
Eingestellte Serien Teil 1
A-Serie: All-in-one-Notebooks, Vorgänger der G- und R-Serie. Die ersten A-Modelle hatten auch ein titan-magnesium-Gehäuse. Einige Modelle haben zwei optische Laufwerke und sind auch als Desktop-Replacement gedacht.
G-Serie: Desktopreplacement-Notebooks. Diese Serie wurde wieder eingestellt, da sie keine sonderlichen Vorteile gegenüber der T- oder R-Serie bot: Die Geräte waren deutlich schwerer, kaum leistungsfähiger aber vergleichsweise günstig. Die neu aufkommende Centrino-Plattform für mobile Notebooks war genauso leistungsstark wie die ältere Pentium 4 - Generation, allerdings wesentlich stromsparender.
S-Serie: Noch kompaktere Subnotebooks mit 10,4" (4:3) als die X-Serie. War nur in Japan erhältlich und wurde bald wieder eingestellt, da die X-Serie immer kompakter wurde. Die S-Serie waren die letzten 10,4" Notebooks von IBM.
Z-Serie: Die Z-Serie stellte die neue Multimedia-Serie dar, es waren die ersten Widescreen-Notebooks der Thinkpad-Familie. Material- und Qualitätsmässig waren sie eng mit der R-Serie verwandt. Da es nun jedoch auch die T-, X- und R-Serie in Widescreen gibt, wurde die Z-Serie eingestellt.
Ältere Serien von 1999 - 2006
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A-Serie | G-Serie | S-Serie | Z-Serie | ||
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A20 | G40 | S30 | Z60 | ||
A21 | G41 | S31 | Z61 | ||
A22 | G50 | ||||
A30 | |||||
A31 |
Eingestellte Serien Teil 2
2xx-Serie: Besonders kompakte Subnotebooks. Kommen nur mit externen Diskettenlaufwerken und ohne Dockinganschluss. Geistiger Vorläufer der X-Serie.
3xx-Serie: Preiswerte Baureihe, im allgemeinen weniger leistungsfähig und etwas grösser/schwerer als gleichalte 7xx-Modelle.
5xx-Serie: Ultraprotable Notebooks, bei den meisten Modellen sind aus Platz- und Gewichtsgründen keine Disketten- und optischen Laufwerke integriert. Einige Modelle (550BJ, 555BJ) kommen mit fest eingebautem Drucker. Zusammen mit der 200er Serie Vorgänger der X-Serie.
6xx-Serie: Leistungsstarke Slimline-Geräte. Direkter Vorgänger der T-Serie.
7xx-Serie: Die klassiche HighEnd-Reihe und damit einer der Vorgänger der T-Serie.
8xx-Serie: Notebooks mit PowerPC-Prozessor und SCSI-Laufwerken. Bei der 800er Serie handelt es sich um die einzigen Thinkpads, die nicht auf x86-basierenden Prozessoren basieren.
i-Series: Von Acer in Zusammenarbeit mit IBM gebaute Notebooks, basieren auf den Thinkpads, sind aber teilweise auch mit besonderen Ausstattungsmerkmalen versehen (z.B. Steuerelemente, um das CD-Rom Laufwerk als AudioCD-Spieler zu nutzen). Einige Modelle unterscheiden sich nur geringfügig von den korrespondierenden Thinkpads.
Ältere Serien von 1992 - 1999
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1xx-Serie | 2xx-Serie | 3xx-Serie | 5xx-Serie | 6xx-Serie | 7xx-Serie | 8xx-Serie | ixxxx-Serie |
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130 | 220 | 300 | 500 | 600 | 700 | 820 | 1124 |
230 | 310 | 510 | 600e | 701 | 850 | 1157 | |
235 | 315 | 530 | 600x | 710 | 860 | ||
240 | 320 | 535 | 720 | ||||
330 | 550 | 730 | |||||
340 | 555 | 750 | |||||
345 | 560 | 755 | |||||
350 | 570 | 760 | |||||
355 | 765 | ||||||
360 | 770 | ||||||
365 | 770X | ||||||
370 | 770Z | ||||||
380 | |||||||
385 | |||||||
390 | Transnote |
Sonstige
Weitere Modelle von Lenovo, die nicht "ThinkPad" heißen:
- Lenovo 3000 - Notebook-Familie aus dem Hause Lenovo, unabhängig von den ThinkPads
- Lenovo IdeaPads - weitere Notebook-Familie von Lenovo, Consumer-Geräte
- Lenovo MID - Mobile Internet Device, erhältlich seit April 2008
Grundmuster
Links
- Modellvarianten
- Liste aller ThinkPad-Modelle nach Erscheinungsjahr von ThinkWiki.org
- Zusammenstellung aller ThinkPad-Modelle nach Serien