TP-Modelle

Aus ThinkPad-Wiki

Das System der Modellbezeichnung hat sich im Laufe der Jahre schon mehrmals geändert:

Bis 1999 bestand die Modellbezeichnung aus einer 3-stelligen Nummer, welche von den BMW-Modellen inspiriert worden war. So stellte ein ThinkPad der 300er Serie ein Einstiegsmodell, ein 600er oder 700er die Oberklassemodelle dar.

1999 wurde ein Buchstabe eingeführt, welcher die Serie definiert. Dieser Buchstabe wird heute noch verwendet.

1999-2008 wurde nach dem Buchstaben eine zweistellige Nummer verwendet, welche die Generation definiert. Die Nummer gibt jedoch kaum Aufschluss auf die genaue Generation, Ausstattung oder Größe, so besitzen z.B. ein T43 und ein R52 die selbe Hardware-Generation. Es wurde zu Anfangs auch nicht mit 00 oder 01 begonnen, sondern gleich bei 20 (z.B. T20, X20, A20). Die Modellnummer stieg auch nicht immer stetig, nach ein paar Modellen wurde gleich zum nächsten Zehner gewechselt, wobei dieser Sprung nicht immer logisch scheint. (Z.B. basiert das T30 auf einem völlig anderen System als der Vorgänger T23, das X30 ist aber fast identisch zum Vorgänger X24, erst das X31 basiert auf einem neuen System.)

2008 wurde die Modellbezeichnung geändert, die Nummer nach dem Buchstaben ist ab nun dreistellig und macht sofort die Größe ersichtlich. Die erste Zahl stellt die Displaygröße dar: T400: 14", T500: 15", die letzten zwei Zahlen die Generation, begonnen wird bei 00. (z.B. T400 ist das erste Modell der T4xx-Serie, das T410 ist das Nachfolgemodell)

New-Generation Thinkpad-Serien

Die "New Generation" ThinkPads wurden im Sommer 2008 eingeführt. Sie enthalten die neue Centrino2 Plattform von Intel (vormals als "Montevina" bezeichnet, siehe Wikipedia). Mit der neuen Plattform geht einiges an Neuerungen einher:

  • Geringere Fertigungsgröße der Peripheriechips, dadurch geringere Wärmentwicklung, weniger Platzverbrauch und weniger Stromaufnahme
  • DDR3-RAM ist kaum teurer, bringt dabei mehr Leistung und braucht weniger Strom
  • Bessere integrierte Grafik mit geringerer Chipgröße, ab Sandy-Bridge GPU in CPU integriert --> erneut weniger Verbrauch/Hitzeentwicklung bei mehr Leistung
  • Hybridgrafik bzw. automatische Grafikumschaltung (Optimus) bei den Modellen mit mehr Leistung --> weniger Verbrauch, wenn keine Leistung gebraucht wird
  • Verbesserte WLAN/Bluetooth-Chips, mehr Modelle mit UMTS (ab 2011 in allen Modellen vorbeitet)

Unabhängig von dem Update der Plattform durch Intel kommen hinzu:

  • LED-Backlight (weniger Verbrauch, dabei heller)
  • SSD-Option (endlich mobil arbeiten ohne Datenverlust oder unnötige Hänger)
  • Bei größeren Modellen Displayport (ab 2011 in allen Modellen bzw. HDMI in der Edge E-Serie)
  • Nur noch 16:10 Thinkpads (ab 2011 nur noch 16:9 Thinkpads)
  • Das Clamshell-Design ist nur noch leicht ausgeprägt
  • Zwei neue Consumerserien wurden eingeführt (SL- und Egde E-Serie)
  • Es gibt erstmals Thinkpads mit Glare-Display
  • Die R-Serie wurde durch die L-Serie ersetzt

Außerdem wurde das Design verändert. Wie man an dem Namen Centrino2 und der Vielfalt der Neuerungen sieht, unterscheidet sich dieses Plattformupdate von den vorangegangenen doch recht deutlich.

T-Serie

Die T-Serie ist als Fortführung der alten T-Serie weiterhin eine sehr solide Business-Serie mit guter Austattung. Die T-Serie ist besser ausgestattet und verarbeitet als die zeitgleich erschienenden L- bzw. R-Modelle, hinsichtlich Ausstattung, Leistungsfähigkeit und Verarbeitung wird sie nur von der W-Serie übertroffen. Zwar kommt der alte Titan Verbundsstoff nicht mehr zum Einsatz, aber das Gehäuse wird mit dem bekannten Magnesium Structureframe und mit Carbon-Fiber-Plasik und Glass-Fiber-Plastik (teilweise im Hybridverbund mit dem Carbon-Fiber-Plastik) verstärkt. 2009 wurden mit dem T400s die T4xxs Modelle eingeführt, welche eine noch bessere Austattung haben und dünner sind.

New-Generation T-Modelle ab 2008
Tx0x-Serie     Tx1x-Serie     Tx2x-Serie    
T400 T410 T420
T400s T410s T420s
T500 T510 T520

R-Serie

(Eingestellt 2010)

Die R-Serie führt die alte R-Serie fort. Im Vergleich zu dieser hat sie sich äußerlich recht wenig verändert. Von der Stabilität und Verabeitung waren R400 und R500 der T-Serie jedoch näher als zuvor. Dies ist auch der Grund, warum sie 2010 eingestellt und von der L-Serie ersetzt wurde, da sie ziemlich teuer in der Produktion war und die Gewinnspanne sehr klein war. Außerdem litten vermutlich die Verkäufe der T-Serie darunter.

R-Modelle 2008-2010
Rx0x-Serie    
R400
R500

L-Serie

Die L-Serie ist die neue Budget-Business Serie und tritt die Nachfolge der R-Serie an. Sie ist vom Design her eine klassische Thinkpad-Serie. Ein innerer Magnesiumrahmen wie in der T-Serie ist nicht vorhanden, aber das Gehäuse ist mit Metall verstärkt (ähnlich älteren R-Modellen) und das Mainboard ist durch das Top-Shielding geschützt. Das Thinklight ist nicht vorhanden und der Ultrabay-Schacht ist fixiert mit einer Schraube (das Laufwerk kann trotzdem ohne Garantieverlust entfernt werden). Die L-Serie wäre einzuordnen in die Klasse der Standard-Mainstream Thinkpads.

L-Modelle ab 2010
Lx1x-Serie     Lx2x-Serie        
L412 L420
L512 L520

X-Serie

Die New-Generation X-Serie ist wie die New-Generation R- und T-Serie die Fortsetzung der alten X-Serie. Sie ist wie diese in 12,1", allerdings im 16:10 Format, erhältlich, aber noch zusätzlich in 13,3" (16:10 oder 16:9) und 11,6" (16:9). Ab X220 werden die 12,1" durch 12,5" Modelle ersetzt, welche das neue 16:9 Format besitzen. Die Geräte sind äußerst mobil, außergewöhnlich stabil und sehr kompakt. Optische Laufwerke sind meistens nicht vorhanden, manchmal werden Ultra-Low Voltage CPU`s eingesetzt und auch bei der New-Generation X-Serie ist keine dezidierte Grafik erhältlich. Für die 12,1" und 12,5" X-Modelle gibt es wie bei der älteren X-Serie eine Ultrabase. Das X220 hat als erstes nicht-Tablet seit dem T60 wieder die Option auf ein IPS-Display, außerdem wurde seit diesem auf Displayhaken verzichtet. Das X1 hat als erstes Thinkpad eine von unten beleuchtete Tastatur, außerdem weicht es von dem Namesgebungsschema ab, das seit 2008 besteht. Nach diesem hätte es eigentlich X320 heißen müssen. Bei diesem fällt im Vergleich zum X301 das DVD-Laufwerk wieder weg, dafür ist es aber noch flacher.

Natürlich gibt es auch bei der New-Generation X-Serie die X-Tablets.

New-Generation X-Modelle ab 2008
Xx0x-Serie     Xx2x-Serie     Xx3x-Serie    
X100e X120e X130e
X200 X121e
X200 Tablet X220
X201 X220 Tablet
X201 Tablet X1
X300
X301

W-Serie

In der W-Serie wurden die Txxp-Varianten der alten T-Serie (letztes war das T61p) ausgegliedert. Die W-Serie ist die klassische High-End Serie und ist somit der indirekte Nachfolger der A-Serie. Die Grafikkarten dieser Modelle sind meistens deutlich leistungsfähiger als die der T Schwestermodelle, im Fall des W500 unterscheidet sich diese von der Grafikkarte des T500 nur durch die CAD Zertifizierung. Die Modelle unterscheiden sich sonst von der T-Serie nur durch Extras wie USB 3.0, stärkere Prozessoren und z.B. ein Colorimeter. Das W700 ist das erste 17" ThinkPad mit einem Trackpad und einem seitlich herausziehbaren Zusatzdisplay (Zusatzdisplay nur W70xds).

W-Modelle ab 2008
Wx0x-Serie     Wx1x-Serie     Wx2x-Serie    
W500 W510 W520
W700
W701

Edge E-Serie

Die ThinkPad Edge-Serie wurde im Jahr 2010 neu eingeführt. Die Edge-Thinkpads werden auch mit Displaydeckel in den Farben anthrazit und rot angeboten. Sie sind im Consumer-Bereich anzusiedeln, da Eigenschaften wie der Dockingport fehlen und die Modelle standardmäßig HDMI und Vibrantview-(Glare-)Displays haben. Außerdem besitzen Edge Thinkpads einen silbernen Rand, welcher ihnen ihren Namen verleiht. Die Verabeitung ist unterhalb der L-Serie anzusiedeln.

Ab 2011 heißt die Serie Edge E-Serie. Gleichzeitig wurden, neben den normalen E Modellen, die Exxxs Modelle eingeführt. Diese sind in den Größen 12,5" und 14" erhältlich. Sie haben eine bessere Ausstattung als die normalen Edge E Modelle, sind besser verarbeitet, haben im Gegensatz zu den normalen E Modellen ein Thinklight, besitzen echte Chrom-Metallränder und sind noch zusätzlich dünner. Die Exxxs Modelle sind auch die ersten Thinkpads, bei denen man den Akku nicht wechseln kann. Außerdem werden die AMD Modelle nun mit einer 5 am Ende der gekennzeichnet.

Edge E-Modelle ab 2011
Ex2x-Serie      
Edge E120/E125    
Edge E220s    
Edge E320/E325    
Edge E420s    
Edge E420/E425    
Edge E520/E525    
Edge-Modelle 2010
Edge 1x-Serie          
Edge 11
Edge 13
Edge 14
Edge 15

SL-Serie

(Eingestellt 2011)

Die SL-Serie stellte eine Consumer-Serie für den Heimanwender dar. Technisch und qualitativ sind die Thinkpads der SL-Serie unter der R-Serie anzusiedeln, wobei die Konstruktion des Gehäuses mit der zweoten Generation der SL-Serie stark verbessert wurde und die Robustheit gesteigert wurde.

SL-Modelle von 2008-2011
SLx0x-Serie     SLx1x-Serie    
SL300 SL410
SL400 SL510
SL500

Thinkpad-Serien von 1999-2008

T-Serie

Die T-Serie war die Business-Serie für gut betuchte Kunden, die einen gewissen Standard von ihrem Notebook erwarten. In den Größen 14" und 15" erhältlich ist die T-Serie sehr stabil (Manche ältere Modelle sind Magnesium-Titan verstärkt) und hat eine exzellente Ausstattung. In der Workstation Variante mit einem p für Performance am Ende ist sie zudem auch grafisch sehr performant. Ab dem T60 ist die T-Serie mit einem Magnesium/Aluminium-Innenskelett ausgestattet (Roll Cage), um die Verwindungssteifigkeit und Stabilität nochmals zu erhöhen. Ab dem T61 befindet sich ein Roll Cage zusätzlich auch im Displaydeckel.

T-Modelle von 1999 - 2008
T2x-Serie     T3x-Serie     T4x-Serie     T6x-Serie    
T20 T30 T40 T60
T21 T41 T61
T22 T42
T23 T43

R-Serie

Die R-Serie war die Business-Serie für etwas weniger anspruchsvolle Businesskunden. Die Modelle ähnelten ausstattungsmäßig sehr der T-Serie, waren vollständig aus Kunststoff gefertigt, etwas dicker und hatten weniger Funktionen, manchmal jedoch Anschlüsse, die die T-Serie nicht hatte (Firewire). Ab dem R61 baut die R-Serie auf dem gleichen Gehäuse auf wie die zeitgleich erschienenen T Modelle.

R-Modelle von 2002 - 2008
R3x-Serie     R4x-Serie     R5x-Serie     R6x-Serie    
R30 R40 R50 R60
R31 R51 R61
R32 R52

X-Serie

Die X-Serie besitzt wie die T-Serie eine hohe Gehäusestabilität und erreicht dank kompakter Maße und langer Akkulaufzeiten eine außergewöhnliche Mobilität. 12,1" Displays zeichnen diese Leichtgewichte mit ihren ~1,3kg aus. Dafür muss jedoch teilweise auf hohe Rechenleistung und ein optisches Laufwerk verzichtet werden. So arbeitet in den X-ThinkPads zur Reduzierung des Stromverbrauchs eine integrierte Grafikkarte sowie bei einigen Modellen eine Low Voltage CPU.

Zur X-Serie gehören auch die X-Tablets, die einen induktiven Digitizer bzw. einen resistiven Touchscreen besitzen.

X-Modelle von 1999 - 2008
X2x-Serie     X3x-Serie     X4x-serie     X6x-Serie
X20 X30 X40 X60
X21 X31 X41 X60 Tablet
X22 X32 X41 Tablet X61
X23 X61 Tablet
X24

A-Serie

Die A-Serie ist der Nachfolger der 3xx- und 7xx- Serie und umfasste schwerere "Desktop Replacement" Laptops vom preiswerten Einstiegsmodell über Mittelklasse-"All-in-one"-Notebooks bis zu mobilen Multimedia-Workstations im High-End Bereich. Sie wurde nach und nach durch die R-Serie ersetzt (zunächst Einstiegsmodelle) sowie die G-Serie (Desktop Replacement).

Bis auf wenige Einstiegsmodelle waren die A-Modelle als Drei-Spindel-Systeme konzipiert und besaßen neben der Festplatte zwei weitere Laufwerke: Zunächst (A2x) ein fest eingebautes Diskettenlaufwerk und den Ultrabay Wechselschacht (normalerweise mit CD/DVD-Laufwerk), bei den A3x dann sogar zwei Ultrabay Wechselschächte, so dass zwei optische Laufwerke oder insgesamt drei Festplatten gleichzeitig intern eingebaut werden konnten. In Zeiten vor USB 2.0, wo Massenspeichergeräte nicht so einfach extern angebunden werden konnten, war diese Modularität ein wichtiger Faktor für die Eignung als Desktop-Replacement-Laptop.

A-Modelle
A2x-Serie     A3x-Serie        
A20 A30
A21 A31
A22

G-Serie

Die G-Serie ist eine Desktop-Replacement-Serie. Diese Serie wurde wieder eingestellt, da sie keine sonderlichen Vorteile gegenüber der T- oder R-Serie bot: Die Geräte waren deutlich schwerer, kaum leistungsfähiger aber vergleichsweise günstig. Die neu aufkommende Centrino-Plattform für mobile Notebooks war genauso leistungsstark wie die ältere Pentium 4 - Generation, allerdings wesentlich stromsparender.

G-Modelle
G4x-Serie     G5x-Serie        
G40 G50
G41

S-Serie

Die Modelle der S-Serie sind noch kompaktere Subnotebooks mit 10,4" (4:3) als die X-Serie. Sie war nur in Asien erhältlich und wurde bald wieder eingestellt, da die X-Serie immer kompakter wurde. Die S-Serie waren die letzten 10,4" Notebooks von IBM.

S-Modelle
S3x-Serie    
S30
S31

Z-Serie

Die Z-Serie stellte die neue Multimedia-Serie dar, es waren die ersten Widescreen-Notebooks der ThinkPad-Familie. Material- und Qualitätsmäßig waren sie eng mit der R-Serie verwandt. Da es nun jedoch auch die T-, X- und R-Serie in Widescreen gibt, wurde die Z-Serie eingestellt.

Z-Modelle
Z6x-Serie    
Z60
Z61

Ältere Thinkpad-Serien von 1992 bis 1999

2xx-Serie: Besonders kompakte Subnotebooks. Kommen nur mit externen Diskettenlaufwerken und ohne Dockinganschluss. Geistiger Vorläufer der X-Serie.

3xx-Serie: Preiswerte Baureihe, im allgemeinen weniger leistungsfähig und etwas größer/schwerer als gleichalte 7xx-Modelle und direkter Vorgänger der A-Serie.

5xx-Serie: Ultraprotable Notebooks, bei den meisten Modellen sind aus Platz- und Gewichtsgründen keine Disketten- und optischen Laufwerke integriert. Einige Modelle (550BJ, 555BJ) kommen mit fest eingebautem Drucker. Zusammen mit der 200er Serie Vorgänger der X-Serie.

6xx-Serie: Leistungsstarke Slimline-Geräte. Direkter Vorgänger der T-Serie.

7xx-Serie: Die klassische HighEnd-Reihe und damit einer der Vorgänger der T-Serie.

8xx-Serie: Notebooks mit PowerPC-Prozessor und SCSI-Laufwerken. Bei der 800er Serie handelt es sich um die einzigen ThinkPads, die mit nicht auf x86-basierenden Prozessoren arbeiten.

i-Series: Von Acer in Zusammenarbeit mit IBM gebaute Notebooks, basieren auf den ThinkPads, sind aber teilweise auch mit besonderen Ausstattungsmerkmalen versehen (z.B. Steuerelemente, um das CD-Rom Laufwerk als AudioCD-Spieler zu nutzen). Einige Modelle unterscheiden sich nur geringfügig von den korrespondierenden ThinkPads.

Ältere Serien von 1992 - 1999
1xx-Serie    2xx-Serie     3xx-Serie     5xx-Serie     6xx-Serie   7xx-Serie   8xx-Serie   ixxxx-Serie    
130 220 300 500 600 700 820 1124
230 310 510 600e 701 850 1157
235 315 530 600x 710 860 1200
240 320 535 720 1400
330 550 730 1500
340 555 750 1600
345 560 755 1720
350 570 760 1800
355 765
360 770
365 770X
370 770Z
380
385
390 Transnote

Vorgänger der Thinkpads

Vor Erscheinen der ersten Thinkpads baute IBM portable Rechner wie z.B. das IBM Convertible und verschiedene andere Modelle, teilweise mit PS/2 - Architektur. Informationen hierzu sind im Internet nur schwer zu finden.

Pre-Thinkpad-Modelle
PS/Note-Serie     PS/2-Serie     Convertible    
PS/Note L40SX IBM Convertible
PS/55 Note CL57
N33SX
N51SX

Qsicon inArbeit.png Hier fehlen noch zahlreiche Modelle, die bei Bedarf ergänzt werden können

Sonstige

Weitere Modelle von Lenovo, die nicht "ThinkPad" heißen:

  • Lenovo 3000 - Notebook-Familie aus dem Hause Lenovo mit Ausrichtung auf Small-Business, unabhängig von den ThinkPads, einige Merkmale der Thinkpads wie das Clamshell-Design wurden aber übernommen. Die SL-/Edge-Serie übernahm die Funktion der Small-Business Notebooks, und so wurde die 3000-Serie eingestellt
  • Lenovo Essential-Line/Value-Line - Billige und einfache Notebooks für den Heimgebrauch
  • Lenovo MID - Mobile Internet Device, erhältlich seit April 2008

Grundmuster

Links